Bury Me Not on the Lone Prarie - Tex Ritter

«O bury me not on the lone prairie.»

These words came low and mournfully

From the pallid lips of the youth who lay

On his dying bed at the close of day

He had wasted and pined 'til o’er his brow

Death’s shades were slowly gathering now

He thought of home and loved ones nigh

As the cowboys gathered to see him die

«O bury me not on the lone prairie

Where coyotes howl and the wind blows free

In a narrow grave just six by three—

O bury me not on the lone prairie»

«It matters not, I’ve been told

Where the body lies when the heart grows cold

Yet grant, o grant, this wish to me

O bury me not on the lone prairie.»

«I've always wished to be laid when I died

In a little churchyard on the green hillside

By my father’s grave, there let me be

O bury me not on the lone prairie.»

«I wish to lie where a mother’s prayer

And a sister’s tear will mingle there

Where friends can come and weep o’er me

O bury me not on the lone prairie.»

«For there’s another whose tears will shed

For the one who lies in a prairie bed

It breaks me heart to think of her now

She has curled these locks, she has kissed this brow.»

«O bury me not…» And his voice failed there

But they took no heed to his dying prayer

In a narrow grave, just six by three

They buried him there on the lone prairie

And the cowboys now as they roam the plain

For they marked the spot where his bones were lain

Fling a handful o' roses o’er his grave

With a prayer to God his soul to save

«O begrabe mich nicht auf der einsamen Prärie.»

Diese Worte kamen leise und traurig

Von den blassen Lippen der liegenden Jugend

Auf seinem Sterbebett am Ende des Tages

Er war verschwendet und hatte sich bis über seine Stirn verzehrt

Die Schatten des Todes sammelten sich jetzt langsam

Er dachte an sein Zuhause und seine Lieben in der Nähe

Als sich die Cowboys versammelten, um ihn sterben zu sehen

«O begrabe mich nicht auf der einsamen Prärie

Wo Kojoten heulen und der Wind frei weht

In einem engen Grab nur sechs mal drei –

O begrabe mich nicht auf der einsamen Prärie»

„Es spielt keine Rolle, wurde mir gesagt

Wo der Körper liegt, wenn das Herz kalt wird

Doch gewähre, o gewähre mir diesen Wunsch

O begrabe mich nicht auf der einsamen Prärie.»

«Ich habe mir immer gewünscht, gelegt zu werden, wenn ich sterbe

Auf einem kleinen Kirchhof am grünen Hang

Am Grab meines Vaters, dort lass mich sein

O begrabe mich nicht auf der einsamen Prärie.»

«Ich möchte dort liegen, wo eine Mutter betet

Und die Träne einer Schwester wird sich dort vermischen

Wo Freunde kommen und über mich weinen können

O begrabe mich nicht auf der einsamen Prärie.»

«Denn es gibt einen anderen, dessen Tränen vergossen werden

Für denjenigen, der in einem Präriebett liegt

Es bricht mir das Herz, jetzt an sie zu denken

Sie hat diese Locken gelockt, sie hat diese Stirn geküsst.»

„O begrabe mich nicht …“ Und seine Stimme versagte dort

Aber sie schenkten seinem Sterbegebet keine Beachtung

In einem engen Grab, nur sechs mal drei

Sie begruben ihn dort auf der einsamen Prärie

Und die Cowboys jetzt, wie sie durch die Ebene streifen

Denn sie markierten die Stelle, wo seine Gebeine lagen

Wirf eine Handvoll Rosen über sein Grab

Mit einem Gebet zu Gott, seine Seele zu retten