Muddweller - The Banner

I make myself a bed of angel’s wings and crawl inside to warm my face and

reptile skin

Crippled and limping at the torture of a thousand blades

My reign below the surface sheltered in the shade of all my sins

I denied catharsia at every turn, and these hateful wounds just will not scab

When will my heart find peace, put my soul at ease, these cuts never heal

When will I get to be freed from this waking nightmare, irony as I no longer

dream

I look to the sky for the answers I was promised and once again I stand denied

I beg for my nightfall, oh when is it my turn to sleep among the dead

Put my soul at ease, shed this battered corpse, feel the light they see

I run these claws along my broken skin.

I feel the fading warmth of the blood

once found within

Agony.

One more sun but I do not rise, another day I choose to sleep

I keep the minutes carved in my side but even now I do not weep

How I long to feel just anything, my eyes adjust again to see

My own prison built in self defense, now it protects my love from me

How much further can you fall from hell?

The leather wings unfold as destiny is told, and so sets the sun

It cracks and falls away, the soul loses its weight and shadows replace the

blood

Lay in the dark, lay in the mud watching the sky, lay in the cold

Lay in the street as the rain sings us to sleep

Lay in the cold

Ich mache mir ein Bett aus Engelsflügeln und krieche hinein, um mein Gesicht zu wärmen und

Reptilienhaut

Verkrüppelt und hinkend unter der Folter von tausend Klingen

Meine Herrschaft unter der Oberfläche, geschützt im Schatten all meiner Sünden

Ich habe die Katharsie auf Schritt und Tritt geleugnet, und diese hasserfüllten Wunden werden einfach nicht verkrusten

Wann wird mein Herz Frieden finden, meine Seele beruhigen, diese Schnitte heilen nie

Wann werde ich von diesem wachen Albtraum befreit, Ironie, da ich nicht mehr bin

Traum

Ich schaue zum Himmel nach den Antworten, die mir versprochen wurden, und wieder einmal werde ich verweigert

Ich bitte um meinen Einbruch der Nacht, oh wann bin ich an der Reihe, unter den Toten zu schlafen

Beruhige meine Seele, lege diese zerschlagene Leiche ab, fühle das Licht, das sie sehen

Ich fahre mit diesen Krallen über meine verletzte Haut.

Ich fühle die schwindende Wärme des Blutes

einmal darin gefunden

Agonie.

Noch eine Sonne, aber ich stehe nicht auf, an einem anderen Tag entscheide ich mich zu schlafen

Ich behalte die Minuten in meiner Seite geschnitzt, aber selbst jetzt weine ich nicht

Wie sehr ich mich danach sehne, irgendetwas zu fühlen, meine Augen passen sich wieder an, um zu sehen

Mein eigenes Gefängnis, das zur Selbstverteidigung gebaut wurde, schützt jetzt meine Liebe vor mir

Wie weit kannst du noch aus der Hölle fallen?

Die Lederflügel entfalten sich, wenn das Schicksal erzählt wird, und so geht die Sonne unter

Es bricht und fällt weg, die Seele verliert ihr Gewicht und Schatten ersetzen das

Blut

Im Dunkeln liegen, im Schlamm liegen und den Himmel beobachten, in der Kälte liegen

Auf der Straße liegen, während der Regen uns in den Schlaf singt

In der Kälte liegen