White Wall - The Bob Seger System

Springtime of new years, the young thoughts see more dreams

While you live on the wind, how lovely it all seems

With moments yet unshared, and wishes incomplete

The stars above your head, the world beneath your feet

Suddenly your nights, begin to seem so long

There’s no one there to touch, when things start going wrong

You finally realise, you’ve never loved at all

And everywhere you look, you see the white wall

Your father’s been too far, your mother’s been too near

And now you’re on your own, withdrawing in your fear

Through long and sleepless nights, the foxes are running free

You long to be with them, when the scare meets the sea

You climb and then you fall, and then you try again

You curse yourself aloud, for living so weird

And took it to the ground, your eyes are filled with tears

Imprisoned there you lay, in the autumn of your years

Frühling des neuen Jahres, die jungen Gedanken sehen mehr Träume

Während du vom Wind lebst, wie schön scheint das alles zu sein

Mit noch nicht geteilten Momenten und unvollständigen Wünschen

Die Sterne über deinem Kopf, die Welt unter deinen Füßen

Plötzlich scheinen deine Nächte so lang zu sein

Es ist niemand da, den man anfassen könnte, wenn etwas schief geht

Endlich wird dir klar, dass du noch nie geliebt hast

Und wohin man auch schaut, sieht man die weiße Wand

Dein Vater war zu weit weg, deine Mutter war zu nah

Und jetzt bist du auf dich allein gestellt und ziehst dich in deiner Angst zurück

Durch lange und schlaflose Nächte laufen die Füchse frei herum

Du sehnst dich danach, bei ihnen zu sein, wenn der Schrecken auf das Meer trifft

Du kletterst und dann fällst du, und dann versuchst du es noch einmal

Du verfluchst dich laut dafür, dass du so seltsam lebst

Und brachte es zu Boden, deine Augen sind mit Tränen gefüllt

Gefangen lagst du da im Herbst deiner Jahre