The City in the Sea - Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows
С переводом

The City in the Sea - Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows

  • Альбом: Poetica

  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 10:45

Nachfolgend der Liedtext The City in the Sea Interpret: Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows mit Übersetzung

Liedtext " The City in the Sea "

Originaltext mit Übersetzung

The City in the Sea

Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows

Оригинальный текст

Lo!

death has reared himself throne

In a strange city lying alone

Far down within the dim west

Where the good and the bad

And the worst and the best

Have gone to their eternal rest.

There shrines and palaces and towers

Time-eaten towers that tremble not

Resemble nothing that is ours

Around, by lifting winds forgot

Resignedly beneath the sky

The melancholy waters lie.

No rays from the holy heaven come down

On the long night-time of that town

But light from out the lurid sea

Streams up the turrets silently

Gleams up the pinnacles far and free

Up domes, up spires, up kingly halls

Up fanes, up Babylon, like walls

Up shadowy long-forgotten bowers

Of sculptured ivy and stone flowers.

Up many and many a marvellous shrine

Whose wreathed friezes intertwine

The viol, the violet and the vine

Resignedly beneath the sky

The melancholy waters lie

So blend the turrets and shadows there

That all seem pendulous in air

While from a proud tower in the town

Death looks gigantically down.

There open fanes and gaping graves

Yawn level with luminous waves

But not the riches there that lie

In each idol’s diamond eye

Not the gaily-jewelled dead

Tempt the waters from their bed

For no ripples curl, alas!

Along that wilderness of glass

No swellings tell that winds may be

Upon some far-off happier sea

No heavings hint winds have been

On seas less hideously serene.

But lo!

a stir in the air

The wave, there is a movement there

As if towers had thrust aside

In slightly sinking the dull tide

As if their tops had feebly given

A void within the filmy heaven.

The waves have now a redder glow

The hours are breathing faint and low

And when, amid no earthly moans

Down, down that town shall settle hence

Hell, rising from a thousand thrones

Shall do it reverence.

Перевод песни

Siehe!

der tod hat sich auf den thron gesetzt

Allein in einer fremden Stadt liegen

Weit unten im düsteren Westen

Wo das Gute und das Böse

Und das Schlimmste und das Beste

Sind in ihre ewige Ruhe gegangen.

Dort Schreine und Paläste und Türme

Zeitgefressene Türme, die nicht zittern

Nichts ähneln, was uns gehört

Herum, durch hebende Winde vergessen

Resigniert unter dem Himmel

Die melancholischen Wasser liegen.

Keine Strahlen vom heiligen Himmel kommen herab

In der langen Nacht dieser Stadt

Aber Licht aus dem grellen Meer

Fließt lautlos die Türme hinauf

Schimmert weit und frei die Gipfel hinauf

Auf Kuppeln, auf Türme, auf königliche Hallen

Auf Fans, auf Babylon, wie Mauern

Auf schattige, längst vergessene Lauben

Aus gemeißeltem Efeu und Steinblumen.

Auf viele und manch einen wunderbaren Schrein

Deren Kranzfriese sich ineinander verschlingen

Die Gambe, das Veilchen und der Weinstock

Resigniert unter dem Himmel

Die melancholischen Wasser liegen

Mischen Sie dort also die Türme und Schatten

Das alles scheint in der Luft zu schweben

Während von einem stolzen Turm in der Stadt

Der Tod sieht riesenhaft nieder.

Dort offene Fanes und klaffende Gräber

Gähnenlevel mit leuchtenden Wellen

Aber nicht die Reichtümer, die dort liegen

Im Diamantauge jedes Idols

Nicht die fröhlich geschmückten Toten

Locke das Wasser aus ihrem Bett

Denn keine Kräuselungen, leider!

Entlang dieser gläsernen Wildnis

Keine Schwellungen sagen, dass Winde sein könnten

Auf einem weit entfernten glücklicheren Meer

Es gab keine Hinweise auf Winde

Auf Meeren weniger schrecklich gelassen.

Aber siehe da!

ein Aufruhr in der Luft

Die Welle, da ist eine Bewegung

Als hätten Türme beiseite geschoben

Beim leichten Sinken der trüben Flut

Als ob ihre Oberteile schwach nachgegeben hätten

Eine Leere im hauchdünnen Himmel.

Die Wellen leuchten jetzt röter

Die Stunden atmen schwach und tief

Und wenn, ohne irdisches Stöhnen

Unten, unten soll sich diese Stadt von nun an niederlassen

Verdammt, von tausend Thronen aufsteigend

Soll es tun Ehrerbietung.

Über 2 Millionen Songtexte

Lieder in verschiedenen Sprachen

Übersetzungen

Hochwertige Übersetzungen in alle Sprachen

Schnellsuche

Finden Sie die benötigten Texte in Sekundenschnelle.