The Yonder Beckons - The Devil's Blood
С переводом

The Yonder Beckons - The Devil's Blood

Альбом
The Time of No Time Evermore
Год
2009
Язык
`Englisch`
Длительность
364410

Nachfolgend der Liedtext The Yonder Beckons Interpret: The Devil's Blood mit Übersetzung

Liedtext " The Yonder Beckons "

Originaltext mit Übersetzung

The Yonder Beckons

The Devil's Blood

Оригинальный текст

Long have I waited for the hour to strike

For the stars to grow tired and fall

Since the birth of the Earth have I waited

For the sands of its time to run low but tonight I shall wait no more

I’m leaving now on a trail to sulphur and salt

Yes, I’m leaving to the havens where all things known halt

The yonder beckons, the twilight oceans call

To forbidden shores I’ll set my course

I’ve seen enough of your little world

How it helplessly in the darkness twirls

But from the roaring depths beyond the known

My maker calls, it’s time to go

I’m leaving now, the sun is sinking in the west

Yes, I’m leaving, to hell with all the rest

The yonder beckons, the twilight oceans call

Towards forbidden shores I’ll set my course

The winds of Apep are upon my sail

From beneath the waves I hear the old ones sing their song

And in the distance now the seventh lighthouse burn

That is where the oceans end and that is where I yearn

There begins a journey long past the seventh and ever on

The yonder beckons, I can hear its roaring wail

From the starless spheres of nothing

Where the serpent lets loose its tail

Перевод песни

Lange habe ich darauf gewartet, dass die Stunde schlägt

Damit die Sterne müde werden und fallen

Seit der Geburt der Erde habe ich gewartet

Damit der Sand seiner Zeit zur Neige geht, aber heute Nacht werde ich nicht mehr warten

Ich mache mich jetzt auf den Weg zu Schwefel und Salz

Ja, ich gehe zu den Häfen, wo alle bekannten Dinge Halt machen

Das Jenseits winkt, die Zwielichtozeane rufen

Zu verbotenen Ufern werde ich meinen Kurs setzen

Ich habe genug von deiner kleinen Welt gesehen

Wie es hilflos in der Dunkelheit wirbelt

Aber aus den brüllenden Tiefen jenseits des Bekannten

Mein Schöpfer ruft, es ist Zeit zu gehen

Ich gehe jetzt, die Sonne geht im Westen unter

Ja, ich gehe, zur Hölle mit allen anderen

Das Jenseits winkt, die Zwielichtozeane rufen

Zu verbotenen Ufern werde ich meinen Kurs setzen

Die Winde von Apep sind auf meinem Segel

Unter den Wellen höre ich die Alten ihr Lied singen

Und in der Ferne brennt jetzt der siebte Leuchtturm

Dort enden die Ozeane und danach sehne ich mich

Dort beginnt eine Reise weit über den siebten hinaus und immer weiter

Der da drüben winkt, ich kann sein brüllendes Heulen hören

Aus den sternenlosen Sphären des Nichts

Wo die Schlange ihren Schwanz loslässt

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