Nachfolgend der Liedtext N 43° 59' 38.927" W 71° 23' 45.27'' Interpret: The Hotelier mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Hotelier
We sit and we talk, not of much but of little.
I see the moon, the moon sees me.
I would smile but it would be meaningless.
I wouldn’t want it to be.
But in the landscape of tilted heads,
While the sky sheds skin on my body,
I feel my voice quiet to a halt,
And this is where I am.
You in this light feels new/woken,
Woven deep until the roots touch dryness,
Against the fallen limb of oaken.
This place speaks.
It says many things of nothing.
Makes no demands,
And offers no salvation.
Only repeats what you say in a way you’ve never heard it.
An echo off the far wall.
A reflection of your face.
I see the moon.
The moon sees me.
That’s enough.
Wir sitzen und reden, nicht über viel, sondern über wenig.
Ich sehe den Mond, der Mond sieht mich.
Ich würde lächeln, aber es wäre bedeutungslos.
Ich würde es nicht wollen.
Aber in der Landschaft der geneigten Köpfe,
Während der Himmel Haut auf meinen Körper wirft,
Ich fühle, wie meine Stimme leise zum Stillstand kommt,
Und hier bin ich.
Du fühlst dich in diesem Licht neu/geweckt,
Tief gewebt, bis die Wurzeln Trockenheit berühren,
Gegen den gefallenen Ast der Eiche.
Dieser Ort spricht.
Es sagt viele Dinge von nichts aus.
Stellt keine Anforderungen,
Und bietet keine Erlösung.
Wiederholt das Gesagte nur so, wie Sie es noch nie gehört haben.
Ein Echo von der gegenüberliegenden Wand.
Ein Spiegelbild Ihres Gesichts.
Ich sehe den Mond.
Der Mond sieht mich.
Das ist genug.
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