From Wolf to Peacock - The Vision Bleak

Since the first of hours, of childhood and thereon

In all my views and pond’rings, I have felt alone

Beauty I had savored in other sights than all

And a twisted grandeur I’ve seen in things that fall

I always found fulfillment, being on my own

And in my plays and passions I hit my distinct tone

From their source of delights, peace I never found

But from deep within me, my true self was unbound

Enter the wolf!

Night hunt, so cold!

Wolf heart, so lone!

Soul eyes, so blind!

Dark star, so bright

Sprawling was my anger, being chained to their

Notions uniforms and ambitions so austere

But that wrath transcended to a thing divine

Creations and catharsis and pride, they were all mine

Pride alike the peacock, I felt it to the core

From every cell and marrow, its results did outpour

Like the bird’s adornment the wheel magnificent

It had manifested in beauty of no end

Now spread thy wheel!

Seit den ersten Stunden der Kindheit und so weiter

Bei all meinen Ansichten und Teichringen habe ich mich allein gefühlt

Schönheit, die ich an anderen Sehenswürdigkeiten als an allen genossen hatte

Und eine verdrehte Erhabenheit, die ich in Herbsten gesehen habe

Ich habe immer Erfüllung gefunden, allein zu sein

Und in meinen Spielen und Leidenschaften treffe ich meinen eigenen Ton

Von ihrer Quelle der Freuden, Frieden habe ich nie gefunden

Aber tief in mir war mein wahres Selbst ungebunden

Tritt ein in den Wolf!

Nachtjagd, so kalt!

Wolfsherz, so einsam!

Seelenaugen, so blind!

Dunkler Stern, so hell

Sich auszubreiten war meine Wut, an ihre gekettet zu sein

Vorstellungen von Uniformen und Ambitionen so streng

Aber dieser Zorn ging zu etwas Göttlichem über

Schöpfungen und Katharsis und Stolz, sie waren alle meine

Stolz wie der Pfau, ich fühlte es bis ins Mark

Aus jeder Zelle und jedem Knochenmark strömten seine Ergebnisse aus

Wie der Schmuck des Vogels ist das Rad prächtig

Es hatte sich in Schönheit ohne Ende manifestiert

Jetzt breite dein Rad aus!