Nachfolgend der Liedtext Rags (Second Amendment) Interpret: The Waterboys mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Waterboys
Everything is rags and there’s nobody to blame but me And it would be so easy if there was noone to hurt but me But now everything that i do coming out of me Will just tear through you
In and out of you
Up and down your life like a curse
(so that when the sun bursts,
When the rain falls, when the wind blows,
I rip through your heart.
on a horse called nightmare,
Bucking and spitting, i ride to your house
In the home of bluebeard, blood flows as red as any flag
Death cries «victory is mine!»
Laughter echoes,
And death just claps his hands
And then time stands still, castles fall,
Lightning strikes the tower, announcing chaos
Sunday’s child scales the walls
Of a paradise then dives into darkness.
A fool playing god
With one foot in eden, one foot in hell
And blindness in his brain
And fever in his eyes
Lies on his tongue
Still saying «this is just a dream»
Cast by the only son of rags
Who would wrap you up in all the finest tatters
But he wanted nothing more, my loved one,
Than to wrap you up in joy
But it never be with me -- you and i are like two worlds
Not meant to collide
Death to each other
In the unravelling of time
So how do you… how do you like it?
What kind of dream would you call it —
To have one foot in eden,
One foot in hell
To be always numb,
Plagued by demons
Summoned by angels at the same time,
Endlessly)
But i will burn me Right out of this place.
I will lay you down to sleep
So when you wake
I’ll be gone
And you
Will remember
Nothing
You
Will remember…
Alles ist Lumpen und niemand außer mir ist schuld Und es wäre so einfach, wenn es niemanden gäbe, der verletzt werden könnte, aber jetzt wird alles, was ich tue, aus mir herauskommen
In und aus dir
Dein Leben auf und ab wie ein Fluch
(damit, wenn die Sonne aufgeht,
Wenn der Regen fällt, wenn der Wind weht,
Ich zerreiße dein Herz.
auf einem Pferd namens Albtraum,
Buckelnd und spuckend reite ich zu deinem Haus
In der Heimat von Blaubart fließt Blut so rot wie jede Flagge
Der Tod schreit „Der Sieg ist mein!“
Gelächter hallt wider,
Und der Tod klatscht nur in die Hände
Und dann steht die Zeit still, Burgen fallen,
Blitze schlagen in den Turm ein und kündigen Chaos an
Das Sonntagskind erklimmt die Wände
Von einem Paradies, das dann in die Dunkelheit eintaucht.
Ein Narr, der Gott spielt
Mit einem Fuß in Eden, einem Fuß in der Hölle
Und Blindheit in seinem Gehirn
Und Fieber in seinen Augen
Liegt auf seiner Zunge
Sagt immer noch „das ist nur ein Traum“
Gegossen vom einzigen Sohn der Lumpen
Wer würde dich in all die feinsten Fetzen wickeln
Aber er wollte nichts mehr, mein Geliebter,
Als dich in Freude einzuhüllen
Aber es ist niemals bei mir – du und ich sind wie zwei Welten
Nicht dazu bestimmt, zu kollidieren
Tod miteinander
In der Entwirrung der Zeit
Wie gefällt es dir?
Was für einen Traum würdest du ihn nennen –
Um einen Fuß im Eden zu haben,
Ein Fuß in der Hölle
Um immer taub zu sein,
Von Dämonen geplagt
Gleichzeitig von Engeln gerufen,
Endlos)
Aber ich werde mich direkt aus diesem Ort verbrennen.
Ich werde dich zum Schlafen hinlegen
Also wenn du aufwachst
Ich werde weg sein
Und du
Werde erinnern
Gar nichts
Du
Werde erinnern…
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