The Suffering Angel - Third Realm

the winter frozen like the past

enduring youth is meant to last

we walk along the edge, of shadows to unwind

the agony of living always on our minds

this lust becomes disgust, the serpent brought the wine, there’s beauty in the

death of what was never mine, no longer can we fear, no longer can we love,

a desperate cry for help from some holy God above, look forward to an end,

an end that never comes, transforming into something we don’t want to become

the winter frozen like the past

enduring youth is meant to last

the cradle robbed of human life

stigmatized by treason’s knife

we want to bless the dead, for our eternal crimes

why can’t we sleep forever, we have done our time

the blood becomes the flood, it stains our crooked thoughts, a constant

draining feeling of a life long lost

the winter frozen like the past

enduring youth is meant to last

the cradle robbed of human life

stigmatized by treason’s knife

metal to metal, like ashes to ashes, yeah

sleeping, no sunlight, we live by the masters grave

burning, yes burning, nocturnal we hide away

never, have felt so alive in the night we prey

der Winter gefroren wie die Vergangenheit

dauerhafte Jugend soll andauern

Wir gehen am Rand der Schatten entlang, um uns zu entspannen

die Qual des Lebens immer in unseren Gedanken

diese lust wird zu ekel, die schlange brachte den wein, da ist schönheit im

Tod dessen, was nie mein war, wir können uns nicht mehr fürchten, wir können nicht mehr lieben,

ein verzweifelter Hilferuf von einem heiligen Gott oben, freue dich auf ein Ende,

ein Ende, das niemals kommt und sich in etwas verwandelt, das wir nicht werden wollen

der Winter gefroren wie die Vergangenheit

dauerhafte Jugend soll andauern

die des menschlichen Lebens beraubte Wiege

stigmatisiert durch das Messer des Verrats

wir wollen die Toten für unsere ewigen Verbrechen segnen

Warum können wir nicht für immer schlafen, wir haben unsere Zeit abgelaufen

das Blut wird zur Flut, es befleckt unsere krummen Gedanken, eine Konstante

erschöpfendes Gefühl eines lange verlorenen Lebens

der Winter gefroren wie die Vergangenheit

dauerhafte Jugend soll andauern

die des menschlichen Lebens beraubte Wiege

stigmatisiert durch das Messer des Verrats

Metall zu Metall, wie Asche zu Asche, ja

Schlafen, kein Sonnenlicht, wir leben am Grab des Meisters

brennend, ja brennend, nachtaktiv verstecken wir uns

Noch nie haben wir uns in der Nacht, in der wir Beute machen, so lebendig gefühlt