La mare - Thomas Fersen
С переводом

La mare - Thomas Fersen

  • Альбом: C'est tout ce qu'il me reste

  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 10:30

Nachfolgend der Liedtext La mare Interpret: Thomas Fersen mit Übersetzung

Liedtext " La mare "

Originaltext mit Übersetzung

La mare

Thomas Fersen

Оригинальный текст

Souffrant, probablement

D’avoir fait l’acrobate

J’essayais un traitement

De médecine hydropathe

Savoir un bain brûlant

Comme l’est l’eau des pâtes

Dans le gros ventre blanc

D’une baignoire à pattes

Je baignais dans ma vase

Et regardais crever

Des petites bulles de gaz

Me plaisant à rêver

Que je portais la robe

De bure ou le burnous

D’où jaillissaient les globes

Cagneux de mes genoux

La mare m’appelait

Comme ce qui est trouble

Comme ce qui est laid

Comme ce qui est double

Ce qui a deux côtés

Comme tout ce qui cache

Sous sa lisse surface

Un monde tourmenté

Le brouillard enveloppant

Le murmure de la mousse

De même que le serpent

Du tuyau de la douche

Le groin du sèche-cheveux

Et le savon baveux

Evoquant un crapaud

Assis et vert de peau

Affligé de pustules

Ou encore mes rotules

Émergées devant moi

Ouvrant des yeux fendus

Sur mon individu

Comme sur une proie

Les yeux d’un caïman

Ramenaient à maman

Ma mère avait si peur

Que je tombe dans la mare

Et dans ce qui est trouble

Et dans ce qui est double

Ce qui a deux côtés

Et dans tout ce qui cache

Sous sa lisse surface

Un monde tourmenté

Mon eau refroidissait

Le trou du dévidoir

En avalait l’excès

Et je l'écoutais boire

À petites gorgées

Au bout de la baignoire

Où il est ménagé

Sorte de grotte noire

Terrier a deux entrées

L’autre étant le siphon

Par où les eaux s’en vont

À grands bruits aspirées

Dans le réseau d’artères

De la tuyauterie

Jusqu’a l’humide abri

Au centre de la terre

Solitaire et sévère

Meublé de stalactites

D’une femme aux yeux verts

Comme la mare interdite

Elle est représentée

Au pied de Saint-Michel

Ou de Saint-Georges en selle

En hydre épouvantée

Le Saint l’immobilise

Brandissant son épée

Je l’ai vu à l'église

Il va la découper

Car elle est un dragon

Et sa tête est affreuse

Quand elle sort de ses gonds

Mais si elle est heureuse

Plus d'écailles, plus d’ailerons

Ses cheveux font des boucles

Au milieu de son front

Rutile une escarboucle

C’est un très beau rubis

Que la vouivre abandonne

Auprès de son habit

Lorsqu’elle se déboutonne

Dans l’herbe de la rive

Avant d’entrer dans I’eau

Voici ce qui arrive

A qui a le culot

De toucher son trésor

Lorsqu’elle est dans l'étang

Voici quel est le sort

Funeste qui l’attend:

Onduleux et rampant

Tout un flot de serpents

Surgit et vous dévore

Et si dans un effort

Ou plutôt par miracle

On échappe au festin

Le rubis dans le sac

Se transtorme en crottin

Ma mère avait si peur

Que je tombe dans la mare

Par le trou du trop-plein

Une voix fit coucou

Elle y passa la main

Elle y passa le cou

Elle y passa un bras

Une jambe, un genou

Arrivant du Jura

Car c’est là le chez-nous

Le pays où est née

La vouivre des lavoirs

On passe sans les voir

Lis sont abandonnés

Au cresson des fontaines

Et a l'écroulement

Ce sont des monuments

D’une époque lointaine

Elle a quitté les vignes

Où l’on fait du vin jaune

Elle est venue en ville

Car c’est là qu’est la faune

Laissant les vieilles poutres

Les ruines de châteaux

Et leurs douves sans eau

Sans brochets et sans loutres

Elle a pour privilège

La jeunesse éternelle

Sa peau se renouvelle

Y compris celle du siège

Elle est toujours gracieuse

Son corps est souple et beau

Sa vue est délicieuse

Et le savon-crapaud

Ouvrait de grands yeux vides

Mais néanmoins avides

Que deux bulles lui faisaient

Dans mes paumes en creuset

Je lui donnais à boire

Un peu d’eau, qu’elle buvait

C'était charmant à voir

Comme son derrière bien fait

De sa langue bifide

C’est-à-dire à deux bouts

Que les serpents dévident

Pour s’informer de tout

Et d’un peu de salive

Salive vaut lessive

Chez les hydres-griffons

Elle me mit en savon

Et je me laissais faire

Grand amateur de soins

D’huile de vétiver

De teinture de benjoin

Trouvant très agréable

Que l’on s’occupe de moi

Comme maman, autrefois

De l’enfant malléable

Maman avait si peur

Que je tombe dans la mare

La mare qui est trouble

La mare qui est double

Et qui a deux côtés

Comme tout ce qui cache

Sous sa lisse surface

Un monde tourmenté

«N'essaie pas de me suivre

Chacun va son chemin»

Disant ces mots, la vouivre

Me serra la main

Emporta ses richesses

Dans le petit trou noir

Et qui chuintait sans cesse

Au bout de la baignoire

Comme Sainte-Marguerite

De la légende dorée

Où elle y est décrite

Sortant régénérée

Du ventre du dragon

Je me sentais renaitre

Vivant et heureux d'être

Dans un état second

Les pieds dans les voraces

Chenilles du tapis

Sans retrouver de traces

De vouivre, de rubis

Questionnés sur ce point

Le savon, la pierre ponce

Taciturnes témoins

Demeuraient sans réponse

Перевод песни

Leiden, wahrscheinlich

Den Akrobaten gemacht zu haben

Ich versuchte eine Behandlung

Der hydropathischen Medizin

Kenne ein heißes Bad

Wie Nudelwasser

Im großen weißen Bauch

Eine Klauenfußwanne

Ich badete in meinem Schleim

Und sah sterben

Kleine Gasblasen

Ich träume gerne

Dass ich das Kleid getragen habe

De Bure oder das Burnous

Von dort, wo die Globen entsprangen

Schlag meine Knie ab

Der Teich rief mich

Wie das, was trüb ist

Wie das, was hässlich ist

Wie das, was doppelt ist

Das, was zwei Seiten hat

Wie alles, was sich verbirgt

Unter seiner glatten Oberfläche

Eine unruhige Welt

Der umhüllende Nebel

Das Flüstern von Moos

Genau wie die Schlange

Aus dem Duschschlauch

Die Schnauze des Föhns

Und die flüssige Seife

Eine Kröte hervorrufen

Sitzend und grünhäutig

Mit Pusteln behaftet

Oder meine Kniescheiben

Vor mir aufgetaucht

Öffnende Schlitzaugen

Auf mich selbst

Wie auf einer Beute

Die Augen eines Kaimans

Mama zurückgebracht

Meine Mutter hatte solche Angst

Dass ich in den Teich falle

Und in dem, was trüb ist

Und in dem, was doppelt ist

Das, was zwei Seiten hat

Und in allem, was sich verbirgt

Unter seiner glatten Oberfläche

Eine unruhige Welt

Mein Wasser wurde kalt

Das Rollenloch

schluckte den Überschuss

Und ich hörte ihm beim Trinken zu

In kleinen Schlucken

Am Ende der Wanne

wo es untergebracht ist

Eine Art schwarze Höhle

Burrow hat zwei Eingänge

Das andere ist der Siphon

Wohin das Wasser fließt

Lautstark eingesaugt

Im Arteriennetz

Rohrleitungen

Zum feuchten Unterschlupf

Im Mittelpunkt der Erde

Einsam und streng

Ausgestattet mit Stalaktiten

Von einer Frau mit grünen Augen

Wie der verbotene Teich

Sie ist vertreten

Am Fuße des Saint-Michel

Oder St. Georg im Sattel

In verängstigter Hydra

Der Heilige macht ihn bewegungsunfähig

Schwingt sein Schwert

Ich habe ihn in der Kirche gesehen

Er wird sie zerschneiden

Denn sie ist ein Drache

Und sein Kopf ist schrecklich

Wenn sie aus den Fugen gerät

Aber wenn sie glücklich ist

Mehr Schuppen, mehr Flossen

Ihr Haar kräuselt sich

Mitten auf seiner Stirn

Rutil ein Karbunkel

Es ist ein sehr schöner Rubin

Lass den Wyvern aufgeben

An seinem Mantel

Wenn sie aufknöpft

Im Gras am Ufer

Vor dem Betreten des Wassers

Folgendes passiert

Wer hat die Nerven

Um seinen Schatz zu berühren

Wenn sie im Teich ist

Das ist der Zauber

Unheil, das ihn erwartet:

Wellig und gruselig

Ein ganzer Strom von Schlangen

Steht auf und verschlingt dich

Was wäre, wenn in einer Anstrengung

Oder eher durch ein Wunder

Wir entfliehen dem Fest

Der Rubin in der Tüte

Verwandelt sich in Mist

Meine Mutter hatte solche Angst

Dass ich in den Teich falle

Durch das Überlaufloch

Eine Stimme sagte Kuckuck

Sie fuhr mit der Hand darüber

Sie steckte ihren Hals hinein

Sie steckte einen Arm hindurch

Ein Bein, ein Knie

Komme aus dem Jura

Denn das ist unser Zuhause

Das Land, in dem geboren wurde

Der Waschhaus-Wyvern

Wir gehen vorbei, ohne sie zu sehen

Lilien werden aufgegeben

Brunnenkresse

Und beim Zusammenbruch

Sie sind Denkmäler

Aus einer fernen Zeit

Sie verließ die Reben

Wo sie gelben Wein machen

Sie kam in die Stadt

Denn dort ist die Tierwelt

Verlassen der alten Balken

Die Ruinen von Burgen

Und ihre wasserlosen Wassergräben

Ohne Hecht und ohne Otter

Sie hat das Privileg

Ewige Jugend

Ihre Haut erneuert sich

Einschließlich des Sitzes

Sie ist immer anmutig

Ihr Körper ist geschmeidig und schön

Sein Anblick ist entzückend

Und die Krötenseife

Geöffnete große leere Augen

Aber trotzdem eifrig

Diese zwei Blasen haben ihn gemacht

In meinen Tiegelpalmen

Ich habe ihm zu trinken gegeben

Ein wenig Wasser, das sie trank

Es war schön zu sehen

Wie ihr wohlgeformter Hintern

Von seiner gespaltenen Zunge

Das heißt, an zwei Enden

Lass die Schlangen taumeln

Um sich über alles zu informieren

Und ein bisschen Speichel

Speichel ist Waschpulver

Unter den Hydras-Greifen

Sie hat mich eingeseift

Und ich ließ mich gehen

Großer Pflegeliebhaber

Vetiveröl

Tinktur aus Benzoin

Finde es sehr angenehm

Um mich kümmern

Wie Mama, einmal

Vom formbaren Kind

Mama hatte solche Angst

Dass ich in den Teich falle

Der unruhige Teich

Der Teich, der doppelt ist

Und die zwei Seiten hat

Wie alles, was sich verbirgt

Unter seiner glatten Oberfläche

Eine unruhige Welt

„Versuch nicht, mir zu folgen

Jeder geht seinen eigenen Weg."

Mit diesen Worten, der Wyvern

schüttelte mir die Hand

Nimm ihm seinen Reichtum weg

Im kleinen schwarzen Loch

Und Zischen ohne Ende

Am Ende der Wanne

Wie Sainte-Marguerite

Von der goldenen Legende

wo es beschrieben ist

Regeneriert verlassen

Aus dem Bauch des Drachen

Ich fühlte mich wie neugeboren

lebendig und glücklich zu sein

In einer Benommenheit

Füße im unersättlichen

Teppichspuren

Ohne Spuren zu finden

Von Wyvern, von Rubin

Dazu befragt

Seife, Bimsstein

Stille Zeugen

blieb unbeantwortet

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