Disgrace - Vesania

Rising of a solemn ceremonial dawn

Fainting of a darkened yet resplendent sky

Gazing down at the shadows of those I left behind

Listening to the hollow overtaking stillness

So convinced of things to come on this day

I awaited the sunrise

I kissed all that I cared of I paid off all I owed to anyone

I closed all doors carefully, closed the undone

I wanted to collect all these moments of joy

And I have them all stand all around me now

I’m ready, the time is ripe

The things undone no more standing in the way of my resolution

My final composure

I’m done trying to live

I walked up the road to that I planned to this tallest bridge across forever

You saw me passing by and never said a word

I climbed to the top and stood right on the edge

The sun was rising, the air was thin, and you could hear the water glides

The mind so clear for this everlasting moment of clarity

The feeling so pure and free of morals as I spread my arms wide

And then I felt this cold shivers creeping flesh

I turned around convulsively holding to the ground

So scared, so terrified, I didn’t make a sound

And I stayed there kneeling down, despairing and facing the dirt

Calming down this trembling flesh and bones of this wretched self

I would never thought there could be anything more pathetic than this

Why can’t we neither live nor die?

Why are we so weak…

Going back, my head’s down

Uttermost disgrace, and a life to face

I’m sure you were there, why didn’t you push me down?

Why didn’t you push me down?

I have nothing to offer to anyone

But my own confusion, my will is done

Aufgang einer feierlichen zeremoniellen Morgendämmerung

Ohnmacht eines verdunkelten, aber strahlenden Himmels

Ich starre auf die Schatten derer, die ich zurückgelassen habe

Der hohlen, überholenden Stille lauschen

So überzeugt von den Dingen, die an diesem Tag kommen werden

Ich wartete auf den Sonnenaufgang

Ich habe alles geküsst, was mir wichtig war, ich habe alles bezahlt, was ich jemandem geschuldet habe

Ich schloss alle Türen sorgfältig, schloss die rückgängig gemachten

Ich wollte all diese Momente der Freude sammeln

Und ich habe sie jetzt alle um mich herum stehen

Ich bin bereit, die Zeit ist reif

Die rückgängig gemachten Dinge stehen meinem Vorsatz nicht mehr im Weg

Meine letzte Gelassenheit

Ich habe es satt, zu leben

Ich ging die Straße hinauf, zu der ich für immer diese höchste Brücke überqueren wollte

Du hast mich vorbeigehen sehen und kein Wort gesagt

Ich kletterte nach oben und stand direkt am Rand

Die Sonne ging auf, die Luft war dünn und man konnte das Wasser rauschen hören

Der Geist so klar für diesen ewigen Moment der Klarheit

Das Gefühl, so rein und frei von Moral zu sein, als ich meine Arme weit ausbreite

Und dann fühlte ich dieses kalte Schaudern von Fleisch

Ich drehte mich krampfhaft um und hielt mich am Boden fest

So verängstigt, so verängstigt, dass ich keinen Laut von mir gab

Und ich blieb dort kniend, verzweifelt und dem Dreck zugewandt

Dieses zitternde Fleisch und die Knochen dieses elenden Selbst beruhigen

Ich hätte nie gedacht, dass es etwas Erbärmlicheres als das geben könnte

Warum können wir weder leben noch sterben?

Warum sind wir so schwach…

Ich gehe zurück, mein Kopf ist gesenkt

Äußerste Schande und ein Leben zu Gesicht

Ich bin sicher, du warst da, warum hast du mich nicht runtergedrückt?

Warum hast du mich nicht runtergedrückt?

Ich habe niemandem etwas anzubieten

Aber meine eigene Verwirrung, mein Wille ist getan