Nachfolgend der Liedtext Colours of My World (Chapter III) Interpret: Vision Divine mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Vision Divine
Years were going like sand exposed to morning wind
Slowly hopes left place to dreams
Past and future all at once everything has gone
Take your time to say goodbye
To my life… In a single chance I try
To my fears… 'Cause I’ve seen' em day by day
Somewhere in my dreams I can see
Lying the colours of my world
Where my spirit sometimes falls
And I wonder if there’s a way to paint these walls
With the colours of my world living deep inside my soul?
All that world around me suffocated my will
In that grey I slowly chilled
There with nothing winding me sometimes I felt so old
Like a man who lived for too long
A hundred Years… I surrender to my fears
A thousand Years… Whish I could forget my tears
Somewhere in my dreams I can see
Lying the colours of my world
Where my spirit sometimes falls
And I wonder if there’s a way to paint these walls
With the colours of my world living deep inside my soul?
Now I’m here sitting in a corner of an empty room
With pearled eyes
In my mind the silence, immobility of a frozen gloom
In a stolen smile
Through the veils
Of human unconsciousness
Reside the nameless words we are not allowed to know
Would I break this veil?
That’s where my mind has gone
A trip with no return
Through the meaning of what we call… Life
…What we call… Life…
…What we call… Life…
…What we call… Life…
Somewhere in my dreams I can see
Lying the colours of my world
Where my spirit sometimes falls
And I wonder if there’s a way to paint these walls
With the colours of my world living deep inside my soul?
Jahre vergingen wie Sand im Morgenwind
Langsam wichen die Hoffnungen den Träumen
Vergangenheit und Zukunft auf einmal ist alles weg
Nehmen Sie sich Zeit, sich zu verabschieden
Auf mein Leben … Bei einer einzigen Chance versuche ich es
Zu meinen Ängsten … Weil ich sie Tag für Tag gesehen habe
Irgendwo in meinen Träumen kann ich sehen
Lügen die Farben meiner Welt
Wo mein Geist manchmal fällt
Und ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, diese Wände zu streichen
Mit den Farben meiner Welt, die tief in meiner Seele leben?
Die ganze Welt um mich herum hat meinen Willen erstickt
In diesem Grau wurde ich langsam kalt
Dort, wo mich nichts aufwühlte, fühlte ich mich manchmal so alt
Wie ein Mann, der zu lange gelebt hat
Hundert Jahre … Ich ergebe mich meinen Ängsten
Tausend Jahre … Ich wünschte, ich könnte meine Tränen vergessen
Irgendwo in meinen Träumen kann ich sehen
Lügen die Farben meiner Welt
Wo mein Geist manchmal fällt
Und ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, diese Wände zu streichen
Mit den Farben meiner Welt, die tief in meiner Seele leben?
Jetzt sitze ich hier in einer Ecke eines leeren Raums
Mit Perlenaugen
In meinem Kopf die Stille, Unbeweglichkeit einer gefrorenen Düsternis
In einem gestohlenen Lächeln
Durch die Schleier
Vom menschlichen Unbewussten
Bleiben die namenlosen Wörter, die wir nicht kennen dürfen
Würde ich diesen Schleier brechen?
Das ist, wohin meine Gedanken gegangen sind
Eine Reise ohne Wiederkehr
Durch die Bedeutung dessen, was wir … Leben nennen
…Was wir … nennen … Leben …
…Was wir … nennen … Leben …
…Was wir … nennen … Leben …
Irgendwo in meinen Träumen kann ich sehen
Lügen die Farben meiner Welt
Wo mein Geist manchmal fällt
Und ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, diese Wände zu streichen
Mit den Farben meiner Welt, die tief in meiner Seele leben?
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