Обыкновенная история - Владимир Захаров, Рок-острова

Обыкновенная семья, каких немало —

Отец и мать вдвоем растят троих детей.

Мать заболела, по весне ее не стало,

Отец запил и стало всем еще больней.

А старшей дочери уже почти семнадцать,

Братишке скоро девять лет, малому — пять.

Кому кричать, куда идти, куда податься?

А может, волю сжав в кулак, чего-то ждать.

Обыкновенная зима сковала город,

Отец все время пьет и пьет, раскис совсем.

Он старшей дочери сказал: Помру я скоро,

Ты только дочка не оставь одних детей!.

Дочь под иконой поклялась, что в жизни этой,

Она не бросит никогда своих ребят.

А за зимой всегда весна, а после лето,

И тут жестокая судьба сдала назад.

Он был — богатый человек, богатый очень,

И закружилась, понеслась другая жизнь.

Она сжигала, как во сне, с ним дни и ночи,

Только в квартире не пришлось отцу дожить.

Отец скончался на полу в сыром подвале,

Два брата стали бомжевать уже одни.

Они любимую сестру везде искали,

Среди вокзалов и толпы летели дни.

Обыкновенный в январе спустился вечер,

Весь город шумно, как всегда, зажег огни.

У ресторана, на Тверской случилась встреча,

Она — с охраной, в черный джип, а тут — они.

К ней старший брат не подошел — он гордый малый,

А младший кинулся вперед и молча встал.

Она взглянула на него и не узнала,

Охранник к парню подошел и деньги дал.

Обыкновенная судьба в обычной жизни,

Обыкновенная семья, таких полно.

В ночи двух маленьких детей совсем не видно,

А с неба сыпал мокрый снег давным-давно.

Eine gewöhnliche Familie, von der es viele gibt -

Vater und Mutter ziehen gemeinsam drei Kinder groß.

Mutter wurde krank, im Frühling war sie weg,

Vater wurde betrunken und alle wurden kränker.

Und die älteste Tochter ist schon fast siebzehn,

Der kleine Bruder ist fast neun Jahre alt, der Kleine fünf.

Wen schreien, wohin gehen, wohin gehen?

Oder vielleicht den Willen zur Faust ballen und auf etwas warten.

Gewöhnlicher Winter umgab die Stadt,

Vater trinkt und trinkt die ganze Zeit, völlig schlapp.

Er sagte zu seiner ältesten Tochter: Ich werde bald sterben,

Du bist nur eine Tochter, lass Kinder nicht allein!

Die Tochter unter der Ikone schwor, dass in diesem Leben,

Sie wird ihre Jungs niemals verlassen.

Und nach dem Winter kommt immer der Frühling, und nach dem Sommer,

Und dann gab das grausame Schicksal zurück.

Er war ein reicher Mann, sehr reich,

Und drehte sich, ein anderes Leben raste davon.

Sie brannte, wie in einem Traum, Tage und Nächte mit ihm,

Nur mein Vater musste nicht in einer Wohnung leben.

Vater starb auf dem Boden in einem feuchten Keller,

Zwei Brüder begannen bereits alleine obdachlos zu werden.

Sie suchten überall nach ihrer geliebten Schwester,

Die Tage verflogen zwischen den Stationen und der Menge.

Der übliche Abend im Januar kam herab,

Die ganze Stadt zündete wie immer lautstark die Lichter an.

Es gab ein Treffen im Restaurant auf der Twerskaja,

Sie ist bei der Security, in einem schwarzen Jeep, und hier sind sie.

Der ältere Bruder hat sich ihr nicht genähert - er ist ein stolzer Kerl,

Und der Jüngere eilte vorwärts und stand schweigend auf.

Sie sah ihn an und erkannte ihn nicht

Der Wächter näherte sich dem Kerl und gab ihm Geld.

Gewöhnliches Schicksal im gewöhnlichen Leben

Eine gewöhnliche Familie, davon gibt es viele.

Nachts sind zwei kleine Kinder überhaupt nicht zu sehen,

Und nasser Schnee ist vor langer Zeit vom Himmel gefallen.