The Antidote - Voices

Daring off the road

To go where no-one knows

Fading

She can not speak my name

I’m jealous of the rain

Falling

The blackness of her stare

Is poisoning the air

Which we’re breathing

Behind distorted eyes

That which we despise

Loving

Daring off the road

To go where no-one knows

Fading

She can not speak my name

I’m jealous of the rain

When it’s falling

The blackness of her stare

Is poisoning the air

Which we’re breathing

Behind distorted eyes

That which we despise

Loving each other to death

Eyes diffused with mercury

Veins filled with the impurity of lead

Eyes diffused with mercury

Veins filled with the impurity of lead

In the hospital light intensity of the cafe, he gasps bitter coffee,

shifting heavily on rancid furniture

Nobody speaks English here and he submerges his identity in the anxious cadence

of unsympathetic sounding discourse

With time the ego slowly emerges and the desperation urges his rash exposure to

the rancid night air, drinking breaths of sewer sod and smoke, scoring

liquorice black pollution onto the soul

He retches and watches the poison hit the sewer grill, tremulous he glimpses an

artist sketching him from the cafe window, charcoal tip capturing his trauma on

paper

Is this real?

Is this happening?

What must he look like to the artist, the observer?

The reflection in the window surprises him, he scarcely recognises himself

Why did they poison him?

They left this detail out of the script, the director capturing his real

reaction

He’s a professional and delivers a professional performance, they can’t catch

him out

Abseits der Straße wagen

Hinzugehen, wo niemand etwas weiß

Fading

Sie kann meinen Namen nicht aussprechen

Ich bin neidisch auf den Regen

Fallen

Die Schwärze ihres Blicks

Vergiftet die Luft

Was wir atmen

Hinter verzerrten Augen

Das, was wir verachten

Liebend

Abseits der Straße wagen

Hinzugehen, wo niemand etwas weiß

Fading

Sie kann meinen Namen nicht aussprechen

Ich bin neidisch auf den Regen

Wenn es fällt

Die Schwärze ihres Blicks

Vergiftet die Luft

Was wir atmen

Hinter verzerrten Augen

Das, was wir verachten

Sich zu Tode lieben

Augen mit Quecksilber diffundiert

Adern gefüllt mit der Unreinheit von Blei

Augen mit Quecksilber diffundiert

Adern gefüllt mit der Unreinheit von Blei

In der Krankenhaushelligkeit des Cafés keucht er bitteren Kaffee,

sich stark auf ranzigen Möbeln bewegen

Niemand spricht hier Englisch und er taucht seine Identität in den ängstlichen Rhythmus ein

des unsympathisch klingenden Diskurses

Mit der Zeit taucht langsam das Ego auf und die Verzweiflung drängt zu seiner voreiligen Auseinandersetzung

die ranzige Nachtluft, Atemzüge aus Kanalisationssoden und Rauch trinken, Tore schießen

lakritzschwarze Verschmutzung der Seele

Er würgt und sieht zu, wie das Gift auf das Kanalgitter trifft, zitternd blickt er auf

Künstler, der ihn vom Caféfenster aus skizziert, Kohlespitze, die sein Trauma festhält

Papier

Ist das echt?

Passiert das?

Wie muss er für den Künstler, den Betrachter aussehen?

Das Spiegelbild im Fenster überrascht ihn, er erkennt sich kaum wieder

Warum haben sie ihn vergiftet?

Sie haben dieses Detail aus dem Drehbuch gestrichen, der Regisseur hat seine Realität festgehalten

Reaktion

Er ist ein Profi und liefert eine professionelle Leistung ab, die sie nicht einholen können

ihn aus