Death's Cold Dark - Watain

De profundis mors advocat!

The pact is sealed, crystallised

Dark are the paths without return

Ash and blood colour my world

Ever downward winding steps spiraling to the utmost depths

Where the sun is but a memory of a murdered dream

As if emerged from the Abyss

Evoked by his own tongue

Antichrist, Devil’s child

Possessed by the night

Through will unfettered in darkness

Death was granted life

The blind man was given sight

And the fivefold star to shine forevermore

As a flame within the heart

Restlessly beckoning through

The guilt and vanity of a world deaf to it’s call

To dare what’s lit sole by the friar’s lantern

Through labyrinths so desolate and dark

To travel far in solitude and silence

'cross thornclad deserts vast

To witness the erection of a temple

At the place where order dies and chaos unfold

It’s tower shall lean out over the precipice

Oh the wonder’s those that mount it shall behold

For there the waves of Absu smash the rocks of definition

And feast upon them with erosive force

Yes there the ancient giants of primordial waters

Are hunting in the twilight near the shores

And I am their son, my ribcage the shrine, my flesh the prison

For my blood is their blood, my will is theirs

Mine is the gift that shall conquer all fears

See my glowing eyes reflect a heart that burns

That in turn reflects the chasm for which it yearns

He shall return to the Abyss

Heeding his masters call

Antichrist, Devil’s child

At one with the night

Wordless without form in deepest depths

Yet most besung, most present and most high

Thou wellspring from which horror’s holy flow

Through gates wide open

Thou who placed these words of praise upon my lips

The infant’s cry and the rapist’s sigh of joy

The world has gone blurred but the road gets

Ever clearer in search of thy burning kingdom

De profundis mors advocat!

Der Pakt ist besiegelt, kristallisiert

Dunkel sind die Wege ohne Wiederkehr

Asche und Blut färben meine Welt

Immer abwärts gewundene Stufen, die sich in die äußersten Tiefen winden

Wo die Sonne nur eine Erinnerung an einen ermordeten Traum ist

Wie aus dem Abgrund aufgetaucht

Hervorgerufen durch seine eigene Zunge

Antichrist, Kind des Teufels

Besessen von der Nacht

Durch ungehinderten Willen in der Dunkelheit

Dem Tod wurde Leben geschenkt

Der Blinde wurde sehend

Und der fünffache Stern, um für immer zu leuchten

Als eine Flamme im Herzen

Unruhig winkt durch

Die Schuld und Eitelkeit einer Welt, die ihrem Ruf gegenüber taub ist

Zu wagen, was allein von der Laterne des Mönchs beleuchtet wird

Durch Labyrinthe so trostlos und dunkel

Weit reisen in Einsamkeit und Stille

Überquere dornenbedeckte Wüsten

Zeuge der Errichtung eines Tempels zu sein

An dem Ort, an dem die Ordnung stirbt und das Chaos sich entfaltet

Sein Turm soll sich über den Abgrund lehnen

Oh, das Wunder werden diejenigen sehen, die es besteigen

Denn dort zerschmettern die Wellen von Absu die Felsen der Definition

Und weide dich mit erosiver Kraft an ihnen

Ja, da sind die alten Riesen der Urgewässer

Jagen in der Dämmerung in Küstennähe

Und ich bin ihr Sohn, mein Brustkorb der Schrein, mein Fleisch das Gefängnis

Denn mein Blut ist ihr Blut, mein Wille ist ihr

Mein ist die Gabe, die alle Ängste überwinden wird

Sehen Sie, wie meine leuchtenden Augen ein brennendes Herz widerspiegeln

Das wiederum spiegelt den Abgrund wider, nach dem es sich sehnt

Er wird in den Abgrund zurückkehren

Dem Ruf seines Meisters folgend

Antichrist, Kind des Teufels

Eins mit der Nacht

Wortlos ohne Form in tiefsten Tiefen

Doch am schönsten, am präsentesten und am höchsten

Du Quelle, aus der das Heilige des Schreckens strömt

Durch weit geöffnete Tore

Du, der mir diese Lobesworte auf die Lippen legte

Der Schrei des Säuglings und der Freudenseufzer des Vergewaltigers

Die Welt ist verschwommen, aber die Straße wird

Immer klarer auf der Suche nach deinem brennenden Königreich