Onward - Wende

On the fields of the final war,

no light shines.

Silence is everything;

Silence of human pain.

Darkness becomes, where

horizons seek the firmaments.

No screams to betray

as oblivion falls into us.

No light will ever reach our eyes,

memories won’t recall.

Shivering bodies in empty darkness,

Shivering bodies of human pain.

Held in a past that once was,

where new horizons began.

Emptiness will become

as if nothing ever was.

Fallen through Dark Ages past;

centuries of wakeful torment.

Voiceless bodies so alone in pain,

Voiceless fields of human death,

The forest of our ageless fear

has overgrown the unknown past.

The shade of the many trees,

hides the sight of a distant sun.

What would be beginnings, without an end?

Auf den Feldern des letzten Krieges,

kein Licht scheint.

Schweigen ist alles;

Stille des menschlichen Schmerzes.

Dunkelheit wird, wo

Horizonte suchen die Firmamente.

Keine zu verratenden Schreie

wie Vergessen in uns fällt.

Kein Licht wird jemals unsere Augen erreichen,

Erinnerungen werden nicht zurückrufen.

Zitternde Körper in leerer Dunkelheit,

Zitternde Körper menschlichen Schmerzes.

Gehalten in einer Vergangenheit, die einmal war,

wo neue Horizonte begannen.

Leere wird

als ob es nie etwas gegeben hätte.

Gefallen durch die dunklen Zeiten der Vergangenheit;

Jahrhunderte wacher Qual.

Stimmlose Körper, so allein im Schmerz,

Stimmlose Felder des menschlichen Todes,

Der Wald unserer zeitlosen Angst

hat die unbekannte Vergangenheit überwuchert.

Der Schatten der vielen Bäume,

verbirgt den Anblick einer fernen Sonne.

Was wären Anfänge ohne Ende?