Produce - Zach Sherwin

Writer’s block, sometimes it’s no use

I think and I try, but I’m dry, no juice.

But I’ve got a little secret for knocking the flow loose

When I can’t write, I eat produce.

Yes, I eat fruit when I’ve got the writer’s block

or I eat veggies when I’ve got the writer’s block.

You could unlock the tightest lock

If you eat produce, it helps you produce.

Sometimes when I try to make art, I choke.

So to counteract that, I’ll eat an artichoke.

Green cabbage yes, red cabbage no,

'Cause red means stop, but green means go.

Watermelon stimulates me if I can’t get my lines written

'Cause the seed spitting simulates rhyme-spitting

I eat broccoli, bok choy and avocoado.

No room for block, just broc, bok and guac

Or I’ll combine kinds of fruits that rhyme:

Persimmons, lemon, limes, clementimes

cherries, various berries, apples, pinapples,

apricots, plus plums and kumquats and pears with green skin

and Tange-'s and Necta-'s they’re the -rine twins.

I grind them up in that blender of mine

Drink down the juice and write some fruit punch lines.

Snap peas for my battle rap steez,

First I’m like «Snap!»

then I’m like «Peace.»

Or I eat a radish if my rhymes aren’t fully radical yet, only rad-ish

If I’m in a bad mood, canteloupe

And honeydew helps me keep a can-do attitude.

And when the song is complete, then I eat my two favorite root veggies

The turnip, the beet.

(Turn up the beat x3)

Blank pages as white as chalk, I got nothing coming out

Like when people with bronchitis try to talk, writer’s block.

And I hate it when my brain is in a constipated state

And that is why I eat all that high-fiber produce,

I’m in favor of dropping those creative number two’s

I’m saying, I’m pro-duce.

Schreibblockade, manchmal nützt es nichts

Ich denke und versuche es, aber ich bin trocken, kein Saft.

Aber ich habe ein kleines Geheimnis, um den Fluss zu lockern

Wenn ich nicht schreiben kann, esse ich Obst und Gemüse.

Ja, ich esse Obst, wenn ich eine Schreibblockade habe

oder ich esse Gemüse, wenn ich eine Schreibblockade habe.

Du könntest das engste Schloss aufschließen

Wenn Sie Produkte essen, hilft Ihnen das beim Produzieren.

Manchmal verschlucke ich mich, wenn ich versuche, Kunst zu machen.

Um dem entgegenzuwirken, esse ich eine Artischocke.

Grünkohl ja, Rotkohl nein,

Denn Rot bedeutet Stopp, aber Grün bedeutet Los.

Watermelon stimuliert mich, wenn ich meine Zeilen nicht schreiben kann

Denn das Spucken von Samen simuliert das Spucken von Reimen

Ich esse Brokkoli, Pak Choi und Avocado.

Kein Platz für Block, nur Broc, Bok und Guac

Oder ich kombiniere verschiedene Früchte, die sich reimen:

Kakis, Zitrone, Limetten, Clementimes

Kirschen, verschiedene Beeren, Äpfel, Ananas,

Aprikosen, dazu Pflaumen und Kumquats und Birnen mit grüner Schale

und Tange- und Necta- sind die -rine-Zwillinge.

Ich mahle sie in meinem Mixer

Trinken Sie den Saft und schreiben Sie ein paar Fruchtpunschlinien.

Schnapperbsen für meinen Battle-Rap-Steez,

Zuerst bin ich wie «Snap!»

dann bin ich wie «Peace».

Oder ich esse einen Rettich, wenn meine Reime noch nicht ganz radikal sind, nur Radieschen

Wenn ich schlechte Laune habe, Honigmelone

Und Honigmelone hilft mir dabei, eine „can-do“-Einstellung zu bewahren.

Und wenn das Lied fertig ist, esse ich meine zwei Lieblingswurzelgemüse

Die Rübe, die Rübe.

(Den Beat x3 aufdrehen)

Leere Seiten so weiß wie Kreide, ich bekomme nichts heraus

Zum Beispiel, wenn Menschen mit Bronchitis versuchen zu sprechen, Schreibblockade.

Und ich hasse es, wenn mein Gehirn in einem Verstopfungszustand ist

Und deshalb esse ich all diese ballaststoffreichen Produkte,

Ich bin dafür, diese kreativen Nummer zwei fallen zu lassen

Ich sage, ich bin pro-duce.