Harakiri - Zombiez

Harakiri - Zombiez

Альбом
GOTT IST TOT
Год
2018
Язык
`Deutsch`
Длительность
186570

Nachfolgend der Liedtext Harakiri Interpret: Zombiez mit Übersetzung

Liedtext " Harakiri "

Originaltext mit Übersetzung

Harakiri

Zombiez

Harakiri

Ich habe nie auf andere vertraut

Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt

Harakiri

Damals trug mich Mama noch im Bauch

Heute ramm' ich mir das Katana in Bauch

Harakiri

Ich begeh' jeden Nacht Harakiri (Harakiri)

Weil ich bekam früher keine Vaterliebe

Weil der Gott mich hasst und der Teufel mich liebt

Wach' ich jeden gottverdammten Tag wieder auf (auf)

Schwarze Schlangen um mein Haupt (Haupt)

Schwarze Gedanken im Kopf, ficke immer noch die Cops

Wenn meine Ahnen auf mich schauen lachen sie mich aus, denn ich habe Schande

über sie gebracht

Ich nehm' das Katana in die Hand wie Tanaka-san und schlachte mich ab

Ich hab immer das Daishō gehasst

Ramme mir fünfzigfach gefalteten Stahl mit meinen Armen in den Magen,

ich hab alles zu bezahlen

Um zu motivieren, zeig' ich dem Dämon' meinen Darm, er ist länger als gedacht

Und plötzlich wird mir schwarz vor den Augen

Ich hoff' es hat geklappt, ich bin tot, doch ich wache wieder auf und versprühe

Familienhass in meiner Gruft

(Gruft, Gruft, Gruft, Gruft, Gruft)

Ich bin ein an Ketten gefesselter Sklave in einem von Menschen beherrschten

Königreich

Gefangener Mensch, aber mein Oberkörper frei, zu Leben mein größtes Leid

(größtes Leid)

Jeder vergangener Tag ist ein weiterer Peitschenhieb auf meiner Haut (ah)

So voller Narben und fleischiger Wunden, dass wenn du mich siehst deinen Augen

nicht traust (ah)

Sie glauben es kaum (ah) und seh’n mich, als wäre ich 'ne bleiche,

vergichte Leiche

Wie lang wollt ihr mich noch meiden?

Ich bin allein

Doch mittlerweile hab ich eingeseh’n, dass ich kein Teil bin

Mein Leben hat begonnen in dem Bauch von meiner Mutter und es endet heute per

gezieltem Stich in meinen

Harakiri

Ich habe nie auf andere vertraut

Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt

Harakiri

Damals trug mich Mama noch im Bauch

Heute ramm' ich mir das Katana in Bauch

Harakiri

Bin ein Vagabund, Rōnin

Gebe mir selber die Schuld für die Fehler der Menschheit (yeah)

Könnte niemals wieder in die Augen blicken von dem Senpai heute

Sensei

Ich verlasse die Familie, und schade dem Brauch

Ramme mir Stahl in den Bauch, der Vater des Clans nimmt mich auf

Ich bade in Rauch, bitte begnade mein Haupt (yeah)

Und ich lasse die Vergangenheit im Wind verwehen

Spüre den Schmerz nicht mehr, der mich schon seit meiner Kindheit quält

Konnte und wollte ich nicht versteh’n, warum ihr so kalt und egoistisch seid

In eine Vorstellung von eurer Welt pass' ich nicht rein

Ich senke den Blick wenn der Feind gegenüber von mir seine

Waffe gezogen hat

Nicht aus Angst, nicht aus Scham, fick den Feind

Ich senke meinen Blick aus Gram vor meinem Mitleid mir selbst gegenüber

Denn alle diese Opfer sind Punkte auf meinem Karmakonto, sag ich laut,

währenddessen läuft ein Mangaporno

Die Klinge steckt tief in dem unteren Magen, ich zieh' sie hoch

Wie devot ist dieser Blick wenn man kurz vor dem Tode steht

Drück' auf «record video», damit die Familie sehen kann, dass es ein

ehrenvoller Tod war

Harakiri, vor dem Spiegel alleine in dem Mondstrahl

Harakiri

Ich habe nie auf andere vertraut

Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt

Harakiri

Damals trug mich Mama noch im Bauch

Heute ramm' ich mir das Katana in Bauch

Harakiri

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