Un archet sur mes veines - William Sheller

J’exagère à peine, c’est comme une douleur qui saigne

Comme ferait, en tirant sa rengaine, un archet sur mes veines.

Qui connaît ma nature peut témoigner sans peine

De ma réserve extrême

Je ne dis pas qu’on ait tort mais j’aimerais qu’on en vienne

À juger les efforts que j’ai fait’sur moi-même

Pour cacher au dehors la misère où tu m’traînes (Eh, là)

J’exagère à peine, c’est comme une douleur qui saigne

Comme ferait, en tirant sa rengaine, un archet sur mes veines.

Comme je n’ai que des mots que j’ai pris au hasard

Dans des chansons moroses

Celles où l’on dit qu’il est toujours trop tard pour y faire quelque chose

Je reste le cœur éparpillé dans je-n'-sais-quoi

Tournant tout autour de moi

Marqué par les blessures des sales moments qui viennent

Pour peu qu’ils me tiennent

Je partagerais le sort des mauvais chiens qui traînent

Pour finir au bord d’une voie sub-urbaine, tu viendras dire encore

Que j’en rajoute un peu sur le thème, eh, non…

J’exagère à peine, c’est comme une douleur qui saigne

Comme ferait, en tirant sa rengaine, un archet sur mes veines.

Comme je n’ai que des mots que j’ai pris au hasard

Dans des chansons moroses

Celles où l’on dit qu’il est toujours trop tard pour y faire quelque chose

Je reste le cœur éparpillé dans je-n'-sais-quoi

Tournant tout autour de moi

Et je garderais, quoi qu’il advienne, ma réserve extrême.

Ich übertreibe kaum, es ist wie ein Schmerz, der blutet

Als würde er seinen Refrain ziehen, eine Verbeugung auf meinen Adern.

Wer meine Natur kennt, kann ohne Schwierigkeiten Zeugnis ablegen

Aus meiner äußersten Zurückhaltung

Ich sage nicht, dass wir uns irren, aber ich wünschte, wir würden dazu kommen

Um die Anstrengungen zu beurteilen, die ich an mir selbst gemacht habe

Um mich außerhalb des Elends zu verstecken, wohin du mich schleppst (Hey, da)

Ich übertreibe kaum, es ist wie ein Schmerz, der blutet

Als würde er seinen Refrain ziehen, eine Verbeugung auf meinen Adern.

Da ich nur Wörter habe, die ich zufällig genommen habe

In düsteren Liedern

Die, wo sie sagen, es ist immer zu spät, etwas dagegen zu tun

Ich bleibe mit meinem Herzen zerstreut in je-n'-sais-quoi

Dreht sich um mich herum

Gezeichnet von den Wunden der kommenden schlimmen Zeiten

Solange sie mich halten

Ich würde das Schicksal der bösen Hunde teilen, die herumhängen

Um am Rand einer Vorstadtgasse zu landen, wirst du kommen und es noch einmal sagen

Lassen Sie mich ein wenig zum Thema hinzufügen, eh, nein ...

Ich übertreibe kaum, es ist wie ein Schmerz, der blutet

Als würde er seinen Refrain ziehen, eine Verbeugung auf meinen Adern.

Da ich nur Wörter habe, die ich zufällig genommen habe

In düsteren Liedern

Die, wo sie sagen, es ist immer zu spät, etwas dagegen zu tun

Ich bleibe mit meinem Herzen zerstreut in je-n'-sais-quoi

Dreht sich um mich herum

Und ich würde auf jeden Fall meine äußerste Zurückhaltung bewahren.