Nicolas - William Sheller

Et l’orage a passé sur le village encore vide

Les gens sont arrivés, c’est le vieux chien qui les guide

Quelqu’un s’avance au devant d’eux, la maison est jolie

On se présente un peu, voici l’enfant qu’on vous laisse

Dis bonjour au monsieur, il a la main bien épaisse

La dame ajuste son col bleu, comme on est bien ici

Mais Nicolas il veut pas qu’on l’embête

Tout c’qu’il a dans la tête

C’est qu’il veut rentrer chez lui

J’veux pas rester ici

Et puis c’est la valise qu’on ouvre dans la cuisine

L’odeur du bouillon froid, le chat noir dans la bassine

Les voix qui montent au long du mur, la chambre est par ici

Enfin c’est les adieux qui vous montent à la poitrine

Faut être raisonnable, on a promis des tartines

Ce soir tu dormiras bien mieux au milieu du grand lit

Mais Nicolas il veut pas qu’on l’embête

Tout c’qu’il a dans la tête

C’est qu’il veut rentrer chez lui

J’veux pas rester ici.

Und der Sturm zog über das noch leere Dorf

Die Menschen sind angekommen, es ist der alte Hund, der sie führt

Jemand geht ihnen voraus, das Haus ist schön

Wir stellen uns ein bisschen vor, hier ist das Kind, das wir Ihnen hinterlassen

Begrüßen Sie den Herrn, er hat eine sehr dicke Hand

Die Dame rückt ihren blauen Kragen zurecht, wie gut wir hier sind

Aber Nicolas will nicht gestört werden

All das ist in seinem Kopf

Er will nach Hause

Ich will hier nicht bleiben

Und dann ist es der Koffer, den wir in der Küche öffnen

Der Geruch von kalter Brühe, die schwarze Katze im Becken

Stimmen steigen die Wand hoch, das Schlafzimmer ist hier drüben

Schließlich sind es die Abschiede, die einem in die Brust steigen

Muss vernünftig sein, wir haben Toast versprochen

Heute Nacht wirst du in der Mitte des großen Bettes viel besser schlafen

Aber Nicolas will nicht gestört werden

All das ist in seinem Kopf

Er will nach Hause

Ich will hier nicht bleiben.