Nachfolgend der Liedtext Assombrissement de l'ame Interpret: Dark Sanctuary mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Dark Sanctuary
«Je vois la mort qui arrive
Mystérieuse mais attirante…
Je vois une souffrance éternelle
Telle une incision dans ce corps si pâle…
Ma vie était faite
D’agonies insoutenables…
La Solitude était
Ma seule perspective…
La lassitude, goût amer de déjà-vu,
Hantait mon esprit attristé…
Délaissé de vive joie…
Perdu dans un monde parallèle,
Je rêvais de m’engouffrer
Dans un abîme obscur…
C’est l’ombre de la mort
Qui donne du relief à la vie…
Or, c’est bel et bien la mort
Que je choisis ici…
Que je découvre ici bas
Au-delà de mes transes…
C’est l’ombre de la mort
Qui donne du relief à la vie…
Mais c’est pourtant bien la vie
Que je rejette amèrement,
Que j’abhorre ici bas…
Au-delà de toute souffrance…"
Sans relief et sans vie,
Telle une ombre d’espoir,
Une larme seule
Au milieu des flammes…
«Alors que le Sinistre décor agonisait
J’aimerais oublier que j’ai vécu…»
(Translation)
(Darkening of the Soul)
(Music by Arkdae, Lyrics by Sombre Cÿr)
«I see death coming,
Mysterious but attracting…
I see an eternal pain,
Such as an incision in this body so pale…
My life was made of Unbearable agonies…
Loneliness was
My only perspective…
Weariness, a bitter taste of déjà-vu,
Haunted my sad mind…
Deprived of any joy…
Lost in a parallel world,
I dreamt of diving deep
Into a dark abyss…
What provides life with relief
Is the shadow of death…
Now, it’s death
That I choose here…
That I discover down here
Beyond my trances…
What provides life with relief
Is the shadow of death…
But yet it’s life
That I bitterly regret,
That I abhor down here…
Beyond any pain… "
Without relief nor life,
Like a shadow of hope,
One single tear
Among the flames…
«While the sinister scenery was agonising
I wished I could forget that I used to live… "
(Translated from french by Aries)
„Ich sehe den Tod kommen
Geheimnisvoll, aber attraktiv ...
Ich sehe ewigen Schmerz
Wie ein Schnitt in diesem so blassen Körper...
Mein Leben war erledigt
Unerträgliche Qual...
Einsamkeit war
Meine einzige Perspektive...
Müdigkeit, bitterer Geschmack von deja vu,
Spukte in meinem traurigen Geist ...
Vor lauter Freude verlassen...
Verloren in einer Parallelwelt,
Ich träumte davon, mich zu verschlingen
In einem dunklen Abgrund...
Es ist der Schatten des Todes
Was dem Leben Erleichterung verschafft...
Aber es ist tatsächlich der Tod
Was ich hier wähle...
Das entdecke ich hier unten
Jenseits meiner Trance ...
Es ist der Schatten des Todes
Was dem Leben Erleichterung verschafft...
Aber so ist das Leben
Was ich bitter ablehne,
Was ich hier unten verabscheue…
Jenseits aller Schmerzen …“
Flach und leblos,
Wie ein Hoffnungsschimmer,
Eine einzelne Träne
Inmitten der Flammen ...
„Als die finstere Szenerie im Sterben lag
Ich möchte vergessen, dass ich gelebt habe …“
(Übersetzung)
(Verdunkelung der Seele)
(Musik von Arkdae, Text von Sombre Cÿr)
„Ich sehe den Tod kommen,
Geheimnisvoll, aber anziehend…
Ich sehe einen ewigen Schmerz,
Wie ein Schnitt in diesem so blassen Körper …
Mein Leben bestand aus unerträglichen Qualen…
Einsamkeit war
Meine einzige Perspektive…
Müdigkeit, ein bitterer Geschmack von deja vu,
Hat meinen traurigen Verstand heimgesucht…
Jeder Freude beraubt …
Verloren in einer Parallelwelt,
Ich träumte davon, tief zu tauchen
In einen dunklen Abgrund…
Was dem Leben Erleichterung verschafft
Ist der Schatten des Todes …
Jetzt ist es der Tod
Das wähle ich hier…
Das entdecke ich hier unten
Jenseits meiner Trancen …
Was dem Leben Erleichterung verschafft
Ist der Schatten des Todes …
Und doch ist es Leben
Das bereue ich bitter,
Das verabscheue ich hier unten…
Jenseits von Brot …“
Ohne Erleichterung noch Leben,
Wie ein Hoffnungsschimmer,
Eine einzige Träne
Unter den Flammen …
„Während die unheimliche Landschaft qualvoll war
Ich wünschte, ich könnte vergessen, dass ich früher gelebt habe…“
(Übersetzt aus dem Französischen von Widder)
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