Дурак и солнце - Алиса
С переводом

Дурак и солнце - Алиса

  • Год: 1996
  • Язык: Russisch
  • Длительность: 8:34

Nachfolgend der Liedtext Дурак и солнце Interpret: Алиса mit Übersetzung

Liedtext " Дурак и солнце "

Originaltext mit Übersetzung

Дурак и солнце

Алиса

Оригинальный текст

Не Бог весть, чёрт-те как,

Жил на свете дурак,

Без царя в голове,

Сам как на ладони,

В тех краях, где угар,

Голод, мор да пожар,

Где дым стада облаков

По земле гонит.

Так он в копоти жил, не петлял, не кружил,

Верой-правдой служил ветру, настежь душу.

Как он солнце нашёл да по звёздам прошёл,

Я тебе расскажу, слушай:

За тридевять земель,

Неба на краю

Пляшет прах

По трухлявым, перекошенным пням да наводит на свет

Серый пепел порчи.

А над всей землёй

Солнца нет сто лет —

Только ночь да разорванных звёзд клочья!

А народ в тех краях

В мути-темени чах.

И не сразу, не вдруг, но забыл,

Что жил иначе.

В хороводе ночей

Стыло пламя очей

И со временем в тех краях

Не осталось зрячих.

Лёд пустых глазниц,

Оторопь сердец,

Кривотолков чад

Гонят дурака по сонной земле, где не стынет закат,

Где не плещут зори.

Сколько лет в пути,

А сколько впереди?

Как найти да помочь дураку одолеть горе?

Горе.

Горе.

Горе.

Горе.

На краю небес вырывает бес из волос репьи-мраки

Да блюёт на свет звёздами побед — беса не унять в драке.

Разметать репьи по краям земли нынче дураку сила.

Да с небес сорвать бешеную тать.

Солнцу помоги, милый!

Кто видел, как по небу плывёт огонь,

Какая в синем радость золотого,

Как к водопою спускается белый конь,

Как отражает солнце след его подковы,

Как в облаках искрятся ресницы зорь,

Как от росы скользят по травам переливы,

Кто видел, как из сердца уходит боль,

Как хорошо тогда, легко и как красиво.

Не в аду, не в раю, а на самом краю,

Где землёй отродясь правил бледный почерк,

Чтобы свет разметать над землею опять,

Бился с мутью дурень три дня и три ночи.

Свет осенних звёзд вплёл в прядь своих волос,

Солнца луч был в его руке сиянием клинка.

Где трава высока да златые кольца —

Я там тоже был, этот сказ сложил,

А над нами по сей день горит

Солнце!

Перевод песни

Nicht Gott weiß, wie zum Teufel

Ein Narr lebte in der Welt

Ohne einen König in meinem Kopf

Er selbst auf einen Blick

In den Teilen, wo der Abfall,

Hunger, Pest und Feuer,

Wo ist der Rauch eines Wolkenschwarms

Fährt am Boden.

So lebte er im Ruß, windete sich nicht, kreiste nicht,

Dem Wind treu gedient, die Seele weit geöffnet.

Wie er die Sonne fand und durch die Sterne ging,

Ich werde es dir sagen, hör zu

Für ferne Länder,

Himmel am Rand

Tanzende Asche

Auf morsche, verzogene Baumstümpfe lass es ans Licht bringen

Graue Asche der Korruption.

Und über die ganze Erde

Seit hundert Jahren gibt es keine Sonne -

Nur Nacht und zerfetzte Sterne!

Und die Menschen in diesen Gegenden

Im Dunst.

Und nicht sofort, nicht plötzlich, aber vergessen

Was anders gelebt.

Im Reigen der Nächte

Die Flamme der Augen erstarrte

Und im Laufe der Zeit in diesen Teilen

Es gibt keine sehenden Menschen mehr.

Eisleere Augenhöhlen

Halt die Herzen

Krivotolkov Tschad

Sie treiben den Narren über das verschlafene Land, wo der Sonnenuntergang nicht gefriert,

Wo die Morgenröte nicht plätschert.

Wie viele Jahre unterwegs

Wie weit voraus?

Wie kann man einen Narren finden und ihm helfen, Trauer zu überwinden?

Weh.

Weh.

Weh.

Weh.

Am Rande des Himmels reißt der Dämon aus den Haaren Grat-Dunkelheit

Lass ihn mit den Siegessternen ins Licht spucken – der Dämon lässt sich nicht im Kampf besänftigen.

Kletten an den Rändern der Erde zu streuen, ist jetzt die Macht eines Narren.

Ja, um einen verrückten Dieb vom Himmel zu holen.

Hilf der Sonne, Liebes!

Wer sah Feuer über den Himmel schweben,

Was ist die Freude an Gold in Blau,

Wie ein weißes Pferd zu einer Tränke hinabsteigt,

Wie die Sonne den Fußabdruck seines Hufeisens reflektiert,

Wie die Wimpern der Morgendämmerung in den Wolken funkeln,

Wie Überläufe vom Tau über die Gräser gleiten,

Wer hat gesehen, wie der Schmerz das Herz verlässt,

Wie gut dann, einfach und wie schön.

Nicht in der Hölle, nicht im Himmel, sondern ganz am Rand,

Wo eine blasse Handschrift die Erde regierte,

Um wieder Licht über die Erde zu streuen,

Der Narr kämpfte drei Tage und drei Nächte mit dem Bodensatz.

Ich webte das Licht der Herbststerne in eine Locke meines Haares,

Der Sonnenstrahl in seiner Hand war der Glanz einer Klinge.

Wo das Gras hoch ist und goldene Ringe -

Ich war auch da, diese Geschichte wurde gefaltet,

Und über uns brennt es bis heute

Die Sonne!

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