Nachfolgend der Liedtext Ветер водит хоровод Interpret: Алиса mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Алиса
К закату сны из дома прочь.
Несло кружило по земле,
Всех тех, кто вздохом принял ночь
И до рассвета был в седле.
Кресты им метили пути,
Следы их хоронил туман.
По небу землю пронести
Созвал их ветер-ураган.
К дождю звенели облака,
Ласкался путь полынь-травой.
Шли в далеко из далека,
Шли, пели, звали за собой.
И если к ночи день,
Как в первый раз,
Смотри, как пляшет табор звезд,
Смотри и слушай мой рассказ.
В мутный час, под хохот луны,
Ветер плел из леса узду,
Выводил на круг табуны,
В руки брал нагайку-звезду.
Ох, он и гулял по черной земле,
Смутой жег за собой мосты,
Исповедывал на помеле,
Храм хлестал да лизал кресты.
Жирно чавкал по рясе болот,
Хохотал обвалами гор,
Собирал народ в хоровод,
Да и начинал вести разговор.
Эй, слушай мой рассказ,
Верь голосам в себе.
Сон не схоронил, а плач не спас
Тех, кто прожил в стороне.
Ну, а тех, кто встал глазами к огню,
Кто рискнул остаться собой,
Кто пошел войной на войну,
По земле веду за собой.
По земле, где в почете пни,
Где мошна забрюхатела мздой,
Где тоской заблеваны дни,
Где любовь торгует пиздой.
Там, где срам верой наречен,
А поклеп — правдой-совестью,
Где позор знает, что почем,
Где стыд сосет вымя подлости.
Эй, слушай мой рассказ,
Верь голосам в себе.
Сон не схоронил, а плач не спас
Тех, кто прожил в стороне.
Вставай!
Ветер водит хоровод!
Bei Sonnenuntergang träumen Sie von zu Hause weg.
Um die Erde getragen,
Alle, die die Nacht mit einem Seufzer genommen haben
Und bis zum Morgengrauen saß er im Sattel.
Kreuze markierten ihre Wege,
Ihre Spuren wurden im Nebel begraben.
Trage die Erde über den Himmel
Der Orkanwind rief sie.
Wolken läuteten nach Regen,
Der Pfad wurde von Wermutgras gestreichelt.
Ging weit von weit,
Sie gingen, sangen, riefen nach sich selbst.
Und wenn es nachts Tag ist,
Wie beim ersten Mal,
Sieh, wie das Lager der Sterne tanzt,
Sehen und hören Sie sich meine Geschichte an.
In einer schlammigen Stunde, unter dem Gelächter des Mondes,
Der Wind webte einen Zaum aus dem Wald,
Er führte Herden zum Kreis,
Er nahm eine Sternenpeitsche in die Hand.
Oh, er ging auf der schwarzen Erde,
Beunruhigte verbrannte Brücken hinter ihm,
Gestand auf Besenstiel,
Der Tempel peitschte und leckte die Kreuze.
Schmierig auf der Soutane der Sümpfe gekämpft,
Über die Erdrutsche der Berge gelacht,
Er versammelte Menschen in einem Reigen,
Und ja, er fing an zu reden.
Hey, hör dir meine Geschichte an
Vertraue den Stimmen in dir.
Der Schlaf begrub nicht, aber das Weinen rettete nicht
Diejenigen, die an der Seitenlinie lebten.
Nun, und diejenigen, die mit ihren Augen zum Feuer aufstanden,
Der es wagte, er selbst zu sein
Wer zog in den Krieg,
Auf dem Boden führe ich.
Auf dem Boden, wo Stümpfe hoch geschätzt werden,
Wo der Geldbeutel mit Bestechungsgeldern randvoll ist,
Wo die Tage mit Melancholie erbrochen sind,
Wo Liebe Fotze verkauft.
Wo Scham vom Glauben benannt wird,
Und Verleumdung ist Wahrheitsgewissen,
Wo Scham weiß, was was ist,
Wo Scham das Euter der Gemeinheit saugt.
Hey, hör dir meine Geschichte an
Vertraue den Stimmen in dir.
Der Schlaf begrub nicht, aber das Weinen rettete nicht
Diejenigen, die an der Seitenlinie lebten.
Aufstehen!
Der Wind führt den Tanz!
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