Nachfolgend der Liedtext Song Of The Sage Interpret: Amorphis mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Amorphis
No man nor a god
With a sword he carved
With a feather he conjured
An instrument from the bone of fish
A kantele from the jaws of a pike
Sat on a golden rock
On a bank of a golden river
By the brink of golden falls
Under the golden sun
The birds flew to the singer
The wildfowl from the open sea
The fingers plucked the brightest chord
Tolled the fangs of a pike
The colours of rainbow lighted
Above the silent waters
Came forth the woodland creatures
The spirits great and small
The mistress and the master
Of Tapiola, forest folk
Behind a cloud of blue
The moon wove the strands of silver
On the edge of the cloud of red
The daylight gilded the cloth
The small fish in the shallows
The big ones under the surface
The king of waters, on the waves
The queen on an open sea
From distant fens came the swans
An eagle from its heaven high
The fingers plucked the brightest chord
Tolled the fangs of a pike
The colours of rainbow lighted
Above the silent waters
Came forth the woodland creatures
The spirits great and small
The mistress and the master
Of Tapiola, forest folk
Each one comprehended and understood
Each one shed a tear, they wept and cried
Each and every tear
Tears of everyone
All joined to flow
Into the silent waters
The golden stream of life
Carried the tears to the sea
To oceans' deep keeps
The pearls were concealed
Kein Mensch und kein Gott
Mit einem Schwert schnitzte er
Mit einer Feder beschwor er
Ein Instrument aus einer Fischgräte
Eine Kantele aus dem Kiefer eines Hechts
Auf einem goldenen Felsen gesessen
An einem Ufer eines goldenen Flusses
Am Rande der goldenen Wasserfälle
Unter der goldenen Sonne
Die Vögel flogen zum Sänger
Das Wildgeflügel aus dem offenen Meer
Die Finger zupften den hellsten Akkord
Tollte die Reißzähne eines Hechts
Die Farben des Regenbogens leuchteten auf
Über den stillen Wassern
Kamen die Waldtiere hervor
Die großen und kleinen Geister
Die Herrin und der Meister
Von Tapiola, Waldvolk
Hinter einer blauen Wolke
Der Mond webte die Silberstränge
Am Rand der roten Wolke
Das Tageslicht vergoldete das Tuch
Die kleinen Fische im seichten Wasser
Die Großen unter der Oberfläche
Der König der Gewässer, auf den Wellen
Die Königin auf offener See
Aus fernen Sümpfen kamen die Schwäne
Ein Adler aus seiner Himmelshöhe
Die Finger zupften den hellsten Akkord
Tollte die Reißzähne eines Hechts
Die Farben des Regenbogens leuchteten auf
Über den stillen Wassern
Kamen die Waldtiere hervor
Die großen und kleinen Geister
Die Herrin und der Meister
Von Tapiola, Waldvolk
Jeder begriff und verstand
Jeder vergoss eine Träne, sie weinten und weinten
Jede einzelne Träne
Tränen von allen
Alle zusammen, um zu fließen
In die stillen Gewässer
Der goldene Strom des Lebens
Trug die Tränen zum Meer
Zu den tiefen Festungen der Ozeane
Die Perlen wurden verdeckt
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