Haven't Learned a Thing - Amy Speace

I have failed and I have fallen, cried till I was bawling

Been down so low my face was on the tiles

Where the cold against my lips, hollow like your kiss

Was empty as a North Dakota mile

I tried leaving without losing but the hardest part was choosing

Which direction I would run when I was free

And the only thing I’ve learned is that I haven’t learned a thing

I’ve drank one too many glasses, I’ve been bruised and I’ve been battered

By mistakes I never bothered to avoid

And friends who tried to offer advice I never followed

Grew tired of watching all that I’d destroyed

So I faked my best foot forward, while sneaking backwards toward

The center where the truth wouldn’t sting

And the only thing I’ve learned is that I haven’t learned a thing

We live we yearn we flame we burn we cry

We crawl we run we reach to touch the sky

And though our wings are made of wax

We try to fly too close to the light

Trying to get it right

You stood there like a stoic and I felt so claustrophobic

Wishing you’d give me a reason not to leave

Your silence closed in tighter and I felt like an outsider

In the home that was my haven all those years

But I knew that I was certain, like the dropping of a curtain

When I saw you’d taken off that ring

Guess the only thing I’ve learned is that I haven’t learned a thing

I have failed and I have fallen, cried till I was crawling

Been running for so long that I believed

That the thin ice where I landed was steadier than where I’d been

And now I’m not sure what’s in front of me

But in the falling and the flying and the living and the dying

Is how we carve our names inside this dream

The only thing I’ve learned is that I haven’t learned a thing

Maybe the only thing to learn is that you never learn a thing

Ich habe versagt und bin gefallen, habe geweint, bis ich gebrüllt habe

War so tief unten, dass mein Gesicht auf den Fliesen lag

Wo die Kälte gegen meine Lippen, hohl wie dein Kuss

War so leer wie eine Meile in North Dakota

Ich habe versucht, zu gehen, ohne zu verlieren, aber das Schwierigste war, mich zu entscheiden

In welche Richtung ich laufen würde, wenn ich frei wäre

Und das Einzige, was ich gelernt habe, ist, dass ich nichts gelernt habe

Ich habe ein Glas zu viel getrunken, ich hatte blaue Flecken und wurde geschlagen

Durch Fehler, die ich nie vermeiden wollte

Und Freunde, die mir Ratschläge geben wollten, denen ich nie gefolgt bin

Wurde es leid, all das zu sehen, was ich zerstört hatte

Also stellte ich meinen besten Fuß nach vorne, während ich mich rückwärts näherte

Das Zentrum, wo die Wahrheit nicht stechen würde

Und das Einzige, was ich gelernt habe, ist, dass ich nichts gelernt habe

Wir leben, wir sehnen uns, wir flammen, wir brennen, wir weinen

Wir kriechen, wir laufen, wir greifen, um den Himmel zu berühren

Und obwohl unsere Flügel aus Wachs sind

Wir versuchen, dem Licht zu nahe zu fliegen

Ich versuche, es richtig zu machen

Du standest da wie ein Stoiker und ich fühlte mich so klaustrophobisch

Ich wünschte, du würdest mir einen Grund geben, nicht zu gehen

Dein Schweigen wurde dichter und ich fühlte mich wie ein Außenseiter

In dem Haus, das all die Jahre mein Zufluchtsort war

Aber ich wusste, dass ich mir sicher war, wie das Fallen eines Vorhangs

Als ich gesehen habe, dass du den Ring abgenommen hast

Ich schätze, das einzige, was ich gelernt habe, ist, dass ich nichts gelernt habe

Ich habe versagt und bin gefallen, habe geweint, bis ich gekrochen bin

Ich bin schon so lange gelaufen, dass ich daran geglaubt habe

Dass das dünne Eis, auf dem ich gelandet bin, stabiler war als dort, wo ich gewesen war

Und jetzt bin ich mir nicht sicher, was vor mir liegt

Sondern im Fallen und Fliegen und Lebenden und Sterben

So schnitzen wir unsere Namen in diesen Traum ein

Das Einzige, was ich gelernt habe, ist, dass ich nichts gelernt habe

Vielleicht ist das Einzige, was man lernen kann, dass man nie etwas lernt