Nachfolgend der Liedtext Confessions d'un malandrin Interpret: Angelo Branduardi mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Angelo Branduardi
Mi piace spettinato camminare
il capo sulle spalle come un lume
e mi diverto a rischiarare
il vostro autunno senza piume.
Mi piace che mi grandini sul viso
la fitta sassaiola dell’ingiuria,
mi agguanto solo per sentirmi vivo
al guscio della mia capigliatura.
Ed in mente mi torna quello stagno
che le canne e il muschio hanno sommerso
ed i miei che non sanno di avere
un figlio che compone versi;
ma mi vogliono bene come ai campi
alla pelle ed alla pioggia di stagione,
raro sar che chi mi offende
scampi alle punte del forcone.
Poveri genitori contadini,
certo siete invecchiati e ancor temete
il Signore del cielo e gli acquitrini,
genitori che mai non capirete
che oggi il vostro figliolo diventato
il primo tra i poeti del Paese
e ora in scarpe verniciate
e col cilindro in testa egli cammina.
Ma sopravvive in lui la frenesia
di un vecchio mariuolo di campagna
e ad ogni insegna di macelleria
la vacca si inchina sua compagna.
E quando incontra un vetturino
gli torna in mente il suo concio natale
e vorrebbe la coda del ronzino
regger come strascico nuziale.
Voglio bene alla patria
bench afflitta di tronchi rugginosi
m’caro il grugno sporco dei suini
e i rospi all’ombra sospirosi.
Son malato di infanzia e di ricordi
e di freschi crepuscoli d’Aprile,
sembra quasi che l’acero si curvi
per riscaldarsi e poi dormire.
Dal nido di quell’albero, le uova
per rubare, salivo fino in cima
ma sar la sua chioma sempre nuova
e dura la sua scorza come prima;
e tu mio caro amico vecchio cane,
fioco e cieco ti ha reso la vecchiaia
e giri a coda bassa nel cortile
ignaro delle porte dei granai.
Mi sono cari i miei furti di monello
quando rubavo in casa un po’di pane
e si mangiava come due fratelli
una briciola l’uomo ed una il cane.
Io non sono cambiato,
il cuore ed i pensieri son gli stessi,
sul tappeto magnifico dei versi
voglio dirvi qualcosa chge vi tocchi.
Buona notte alla falce della luna
s cheta mentre l’aria si fa bruna,
dalla finestra mia voglio gridare
contro il disco della luna.
La notte e` cos tersa,
qui forse anche morire non fa male,
che importa se il mio spirito perverso
e dal mio dorso penzola un fanale.
O Pegaso decrepito e bonario,
il tuo galoppo ora senza scopo,
giunsi come un maestro solitario
e non canto e celebro che i topi.
Dalla mia testa come uva matura
gocciola il folle vino delle chiome,
voglio essere una gialla velatura
gonfia verso un paese senza nome.
Ich mag zerzaustes Gehen
den Kopf auf den Schultern wie eine Lampe
und ich genieße es zu leuchten
Dein Herbst ohne Federn.
Ich mag es, auf meinem Gesicht zu hageln
das dichte Steinwerfen von Verletzungen,
Ich greife nur, um mich lebendig zu fühlen
bis zur Schale meiner Haare.
Und dieser Teich kommt mir wieder in den Sinn
dass das Schilf und das Moos untergetaucht sind
und meine, die nicht wissen, dass sie es haben
ein Sohn, der Verse schreibt;
aber sie lieben mich wie die Felder
auf die Haut und den saisonalen Regen,
es wird selten sein, dass diejenigen, die mich beleidigen
Scampi an den Spitzen der Mistgabel.
Arme Bauerneltern,
Sie sind sicher alt geworden und haben immer noch Angst
der Herr des Himmels und der Sümpfe,
Eltern, die du nie verstehen wirst
das heute dein Sohn geworden ist
der erste unter den Dichtern des Landes
und jetzt in Lackschuhen
und mit dem Zylinder auf dem Kopf geht er.
Aber die Raserei überlebt in ihm
eines alten Landdiebes
und in jeder Metzgerei
Die Kuh verneigt sich vor ihrem Gefährten.
Und wenn er einen Kutscher trifft
sein Geburtsstein kommt mir in den Sinn
und möchte den Schwanz des Gauls
wird sich als Hochzeitszug halten.
ich liebe mein Land
obwohl mit rostigen Stämmen geplagt
Ich liebe die schmutzigen Schnauzen der Schweine
und die Kröten im Schatten seufzen.
Ich bin krank vor Kindheit und Erinnerungen
und frische Aprildämmerung,
es scheint fast, als würde sich der Ahorn biegen
Aufwärmen und dann schlafen.
Aus dem Nest dieses Baumes die Eier
um zu stehlen, kletterte ich nach oben
aber sein Haar wird immer neu sein
und seine Rinde hält wie zuvor;
und du mein lieber alter Hundefreund,
das Alter hat dich schwach und blind gemacht
und tief angesetzte Kurven im Hof
die Türen der Getreidespeicher nicht kennen.
Meine Görendiebstähle liegen mir am Herzen
als ich etwas Brot aus dem Haus stahl
und aßen wie zwei Brüder
ein Krümel der Mann und einer der Hund.
Ich habe mich nicht verändert
Herz und Gedanken sind gleich,
auf dem prächtigen Versteppich
Ich möchte dir etwas sagen, das dich berührt.
Gute Nacht bei der Mondsichel
ist still, während die Luft braun wird,
aus meinem Fenster möchte ich schreien
gegen die Scheibe des Mondes.
Die Nacht ist so klar,
hier tut vielleicht sogar sterben nicht weh,
was macht es aus, wenn mein perverser Geist
und eine Laterne hängt von meinem Rücken.
O altersschwacher und gutmütiger Pegasus,
Dein Galopp jetzt ziellos,
Ich kam als einsamer Lehrer
und ich singe und feiere nur Mäuse.
Aus meinem Kopf wie reife Trauben
der verrückte Wein der Haare tropft,
Ich möchte ein gelber Schleier sein
schwillt einem namenlosen Land entgegen.
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