Deux - Arm

J’ai posé mes yeux sur ta peau, j’ai senti le vide se refermer

Des chemins laissés sur le carreau, j’ai posé mon cœur un été

Des reflets d’argent sur le doigt, le bleu des rêves au pied du jour

Y avait le silence puis y avait toi: deux grands yeux noirs sur mon parcours

Invisible au cœur des villes tu disparaissais tout comme moi

Nos âmes se parlaient sur un fil puis s’endormaient tard sous les toits

Le crépuscule loin de nos tours, on a fait le monde qui n'était pas

Mis de la couleur tout autour car noir et blanc ne suffisent pas

La route au milieu des lueurs qui renaissait là sous nos pieds

On éloignaient les démons seuls puis tout les deux pour tout laisser

La vie nous rappelait toutes les heures combien nous étions silencieux

Combien ce qui valait pour deux battait de très loin toutes nos peurs

T’as posé tes mains sur mes yeux pour écouter chanter la pluie

Des lumières au milieu des cieux puis neuf mois pour donner la vie

Des reflets d’argent sur le doigt, le bleu des rêves au pied du jour

Y avait le silence puis y avait toi: deux grands yeux noirs sur mon parcours

Le crépuscule loin de nos tours, on a fait le monde qui n'était pas

Mis de la couleur tout autour car noir et blanc ne suffisent pas

Ich legte meine Augen auf deine Haut, ich fühlte die Leere nahe

Pfade auf dem Boden hinterlassen, legte ich eines Sommers mein Herz nieder

Silberne Reflexe am Finger, das Blau der Träume im Morgengrauen

Es war Stille, dann warst du: zwei große schwarze Augen auf meiner Reise

Unsichtbar im Herzen der Städte bist du verschwunden, genau wie ich

Unsere Seelen sprachen miteinander über ein Kabel und schliefen dann spät unter den Dächern ein

Dämmerung weg von unseren Türmen, wir haben die Welt geschaffen, die es nicht gab

Setzen Sie Farbe rundherum, denn Schwarz und Weiß reicht nicht aus

Die Straße inmitten der Lichter, die dort unter unseren Füßen wiedergeboren wurde

Wir haben die Dämonen alleine vertrieben um dann beide alles zu lassen

Das Leben erinnerte uns jede Stunde daran, wie still wir waren

Wie das, was bisher für zwei wert war, all unsere Ängste übertraf

Du legst deine Hände über meine Augen, um den Regen singen zu hören

Lichter in der Mitte des Himmels geben dann neun Monate Leben

Silberne Reflexe am Finger, das Blau der Träume im Morgengrauen

Es war Stille, dann warst du: zwei große schwarze Augen auf meiner Reise

Dämmerung weg von unseren Türmen, wir haben die Welt geschaffen, die es nicht gab

Setzen Sie Farbe rundherum, denn Schwarz und Weiß reicht nicht aus