Le cordon - Bigflo & Oli

J’aurais pu être un grand artiste, un prix Nobel ou un bandit

Naître dans tes bras, voir dans tes rides à quel point j’ai grandi

Tes battements d’cœur me font imaginer ton sourire

Je vivrai dans ton monde main dans la main avec tes souvenirs

Laisse-moi t’appeler «maman», c’est pas souvent, c’est vrai

Je veux une place au soleil dans ton jardin secret

Pourquoi t’as pas voulu de moi?

Tu dois avoir tes raisons

Y’avait sûrement pas assez d’place dans notre petite maison

Sèche tes larmes, j’suis qu’une graine qui n’a pas pris racine

J’me connais pas et, toi, maman, dis-moi comment tu m’imagines

J'étais trop pressé, c'était p’t-être trop tôt

À mon souvenir, accroche sur l’mur un cadre sans photo

Décris-moi la vue de ta chambre, chante pour m’réconforter

Parfois, je ris en imaginant le nom que j’aurais porté

La mort, la vie: j’y connais rien, quand j’y pense, je m’y perds

J’le verrai jamais mais, s’te plaît, maman, fais-moi un petit frère

Retiens juste mon amour, profite, va faire un tour

Tu serais peut-être bien plus triste si j’avais vu l’jour

J’aurais p’t-être claqué la porte et tout foutu en l’air

Gâcher nos vies en un éclair, d’ailleurs, où est mon père?

La mer, les fleurs, le soleil, les amis, les anniv' ratés

La tristesse, la peur: je ne connaîtrai jamais

Ça fait quoi d’respirer?

Parle-moi, j’veux pas te voir en pleurs

Tu ne m’as pas gardé dans ton ventre, mais laisse-moi une place dans ton cœur

Maman, comment c’est, dehors?

L’amour fort que nous nous portons

Je suis ni vivant ni mort

Mais je sens encore le cordon

Mon enfant, tu sais que j’t’adore

Et je te demande pardon

Je n’ai ni raison ni tort

Et je sens encore le cordon

D’abord, Maman t’aime, ça, faut qu’tu le saches

Je pense tous les jours à toi en m’regardant dans la glace

Tu me ressemblerais, j’entends ton rire dans mes rêves

Et je ressens un grand vide quand le matin se lève

Mais tu ressemblerais à ton père, ce lâche nous a abandonnés

Faut dire qu'à cette époque, on était tous un peu paumés

Et ça m’a fait d’la peine, son sang coulerait dans tes veines

Et, moi, je l’aimais comme je t’aime

Je suis jeune, j’ai toujours pas une thune

J’ai toujours pas fini mes études, et je suis seule

J'étais pas prête à t’accueillir, j’ai du mal à m’en sortir

Et depuis qu’il n’est plus là, c’est encore pire

Entre les cahiers et les couches, le loyer et les cours

J’me serais noyée dans mes journées, broyée par les coûts

J’ai dû faire un choix, sans toi, au bord de la falaise

J’ai préféré ne pas être mère qu’en être une mauvaise

Je nous vois dans un parc, la boue sur les chaussures les éclaboussures,

à avoir peur du temps qui passe

Tu me tiens par la main, tu me parles avec les yeux

Je n’entends plus personne, je ne sens que nous deux

Et j’voulais pas que tu galères, que tu connaisses mes fins de mois

Et puis ton père serait sûrement souvent bien plus absent que toi

On se retrouvera à la prochaine

Je ne t’ai pas donné la vie pour pas tu n’aies pas à vivre la mienne

Maman, comment c’est, dehors?

L’amour fort que nous nous portons

Je suis ni vivant ni mort

Mais je sens encore le cordon

Mon enfant, tu sais que j’t’adore

Et je te demande pardon

Je n’ai ni raison ni tort

Et je sens encore le cordon

Maman, comment c’est, dehors?

Mon enfant, tu sais que je t’adore

L’amour fort que nous nous portons

Et je te demande pardon

Je suis ni vivant ni mort

Je n’ai ni raison ni tort

Mais je sens encore le cordon

Et je sens encore le cordon

Mais je sens encore le cordon

Et je sens encore le cordon

Mais je sens encore le cordon

Et je sens encore le cordon

Mais je sens encore le cordon

Et je sens encore le cordon

Le cordon…

Ich hätte ein großer Künstler, ein Nobelpreisträger oder ein Bandit werden können

In deinen Armen geboren zu werden, in deinen Falten zu sehen, wie sehr ich gewachsen bin

Dein Herzschlag lässt mich dein Lächeln vorstellen

Ich werde Hand in Hand mit deinen Erinnerungen in deiner Welt leben

Lass mich dich „Mama“ nennen, das kommt nicht oft vor, das stimmt

Ich will einen Platz an der Sonne in deinem geheimen Garten

Warum wolltest du mich nicht?

Du musst deine Gründe haben

In unserem Häuschen war sicher nicht genug Platz

Trockne deine Tränen, ich bin nur ein Samen, der keine Wurzeln geschlagen hat

Ich kenne mich selbst nicht und du, Mama, sag mir, wie du dich mir vorstellst

Ich hatte es zu eilig, vielleicht war es zu früh

Hängen Sie in meiner Erinnerung einen Rahmen ohne Foto an die Wand

Beschreiben Sie die Aussicht von Ihrem Zimmer, singen Sie, um mich zu trösten

Manchmal lache ich, wenn ich mir den Namen vorstelle, den ich gehabt hätte

Tod, Leben: Ich weiß nichts davon, wenn ich daran denke, verliere ich mich

Ich werde ihn nie sehen, aber bitte, Mama, gib mir einen kleinen Bruder

Halt einfach meine Liebe, genieße, fahre mit

Sie wären vielleicht viel trauriger, wenn ich das Licht der Welt erblickt hätte

Ich hätte vielleicht die Tür zugeschlagen und alles versaut

Ruinieren unser Leben im Handumdrehen, außerdem, wo ist mein Dad?

Das Meer, die Blumen, die Sonne, die Freunde, die gescheiterten Geburtstage

Die Traurigkeit, die Angst: Ich werde es nie erfahren

Wie fühlt es sich an zu atmen?

Sprich mit mir, ich will dich nicht weinen sehen

Du hast mich nicht in deinem Bauch behalten, sondern mir einen Platz in deinem Herzen gegeben

Mama, wie ist es draußen?

Die starke Liebe, die wir füreinander haben

Ich bin weder lebendig noch tot

Aber ich spüre immer noch die Schnur

Mein Kind, du weißt, dass ich dich verehre

Und ich bitte um Verzeihung

Ich bin weder richtig noch falsch

Und ich fühle immer noch die Schnur

Erstens, Mom liebt dich, das musst du wissen

Ich denke jeden Tag an dich, wie du mich im Spiegel betrachtest

Du siehst aus wie ich, ich höre dein Lachen in meinen Träumen

Und ich fühle eine große Leere, wenn der Morgen anbricht

Aber du würdest aussehen wie dein Vater, dieser Feigling hat uns verlassen

Ich muss sagen, dass wir damals alle etwas verloren waren

Und es tat mir weh, sein Blut würde in deinen Adern fließen

Und ich, ich habe ihn geliebt, wie ich dich liebe

Ich bin jung, habe immer noch kein Geld

Ich habe mein Studium immer noch nicht beendet und bin allein

Ich war nicht bereit, dich willkommen zu heißen, ich kämpfe darum, durchzukommen

Und seit er weg ist, ist es noch schlimmer

Zwischen Notebooks und Windeln, Miete und Unterricht

Zu meinen Lebzeiten wäre ich ertrunken, erdrückt von den Kosten

Ich musste eine Wahl treffen, ohne dich, am Rand der Klippe

Ich bin lieber keine Mutter als eine schlechte

Ich sehe uns in einem Park, der Schlamm auf den Schuhen, die Spritzer,

Angst vor dem Lauf der Zeit haben

Du hältst meine Hand, du sprichst mit deinen Augen zu mir

Ich kann niemanden hören, ich fühle nur uns beide

Und ich wollte nicht, dass du dich abmühst, da du mein Ende des Monats kennst

Und dann wäre dein Vater sicher oft viel abwesender als du.

Wir treffen uns beim nächsten

Ich habe dir kein Leben gegeben, also musst du meins nicht leben

Mama, wie ist es draußen?

Die starke Liebe, die wir füreinander haben

Ich bin weder lebendig noch tot

Aber ich spüre immer noch die Schnur

Mein Kind, du weißt, dass ich dich verehre

Und ich bitte um Verzeihung

Ich bin weder richtig noch falsch

Und ich fühle immer noch die Schnur

Mama, wie ist es draußen?

Mein Kind, du weißt, dass ich dich verehre

Die starke Liebe, die wir füreinander haben

Und ich bitte um Verzeihung

Ich bin weder lebendig noch tot

Ich bin weder richtig noch falsch

Aber ich spüre immer noch die Schnur

Und ich fühle immer noch die Schnur

Aber ich spüre immer noch die Schnur

Und ich fühle immer noch die Schnur

Aber ich spüre immer noch die Schnur

Und ich fühle immer noch die Schnur

Aber ich spüre immer noch die Schnur

Und ich fühle immer noch die Schnur

Kabel…