Della Mancanza - Calligram

Nè traccia nè solco ma pura mancanza

Come l’impunita, ostinata, avversione all’instabilità dei morti di stenti,

delle parole asciugate dal male, brucia, recidiva ed oscena, simulacro

dell’inesistenza, condannati alla forca di una vita di vuoto

Nell’eterno, ho ceduto il nome a dio

Guardo indietro, nel brusio che accompagna ogni mia velleità, deciso a svanire,

risoluto a non dire più nulla di umano: sparire in eterno dal mondo,

estinto per sempre nel buio

Dell’eterno, ho ceduto il nome a dio

Le piaghe che bruciano dentro chiamano altro strazio, religioso sconfinato

silenzio, tumulato ed estinto nel buio

Sotto il velo di questi sospiri, costruirò il mio inferno di niente

Io non ci sono, no, non esisto, sento dentro i miei pori, l’illusione

Weder Spur noch Furche, sondern purer Mangel

Wie die ungestrafte, hartnäckige Abneigung gegen die Instabilität der Toten der Not,

von Wörtern, die vom Bösen getrocknet sind, Verbrennungen, Rückfälle und obszön, Simulakrum

der Nichtexistenz, verurteilt zum Galgen eines Lebens in Leere

In der Ewigkeit gab ich Gott den Namen

Ich schaue zurück, in das Summen, das jeden meiner Wünsche begleitet, entschlossen zu verschwinden,

entschlossen, nichts Menschlicheres zu sagen: für immer von der Welt zu verschwinden,

für immer im Dunkeln ausgestorben

Vom Ewigen gab ich Gott den Namen

Die Wunden, die im Inneren brennen, rufen eine weitere Qual hervor, grenzenlos religiös

Stille, begraben und erloschen im Dunkeln

Unter dem Schleier dieser Seufzer werde ich meine Hölle aus dem Nichts bauen

Ich bin nicht da, nein, ich existiere nicht, ich fühle die Illusion in meinen Poren