Nachfolgend der Liedtext Sud Est Interpret: Carmen Consoli mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Carmen Consoli
Quella domenica mattina
Una brezza malinconica soffiava dal mare.
Il pensiero di odissee lontane,
Viaggiatori in cerca di emozioni forti a cui approdare.
Soppravvivero al tumulto delle tue parole,
A sud est,
Ai margini, nel buio, … del sole.
Ed aspetterò la sera, agghindata di brillanti,
Verresti a guardare le stelle?
Spiegami in fondo che senso ha Aspettare l’estate per poi rimpiangere il freddo dell’inverno
Dove il cielo è più terso,
Il sapore dell’inverno.
Quella domenica mattina
Accettavo senza accorgermi un invito al dolore.
Un tripudio di onde anomale agitava l’orizzonte,
Non avevo che me stessa e una ridente imbarcazione.
Sopravvivero al tumulto delle tue parole,
Sopravvivero.
Spiegami in fondo che senso ha Aspettare l’estate per poi rimpiangere il freddo dell’inverno,
E gli odori che non risvegliano i sensi
E le anguste giornate, sempre brevi, che senso ha Ostinarsi a reprimere un desiderio e lasciarlo alla porta, fingendo l’assenza,
Ed ancora una volta, non saper dire
Basta.
Quella domenica mattina
accettavo senza accorgermi un invito al dolore.
An jenem Sonntagmorgen
Vom Meer her wehte eine melancholische Brise.
Der Gedanke an ferne Odyssee,
Reisende, die nach starken Emotionen suchen, auf denen sie landen können.
Ich habe den Aufruhr deiner Worte überlebt,
Im Südosten,
Am Rande, im Dunkeln, ... der Sonne.
Und ich werde auf den Abend warten, gekleidet in Diamanten,
Würdest du kommen und die Sterne anschauen?
Erklären Sie mir, was es bringt, auf den Sommer zu warten und dann die Kälte des Winters zu bereuen
Wo der Himmel klarer ist,
Der Geschmack des Winters.
An jenem Sonntagmorgen
Ich nahm an, ohne eine Einladung zum Schmerz zu bemerken.
Ein Aufruhr anomaler Wellen bewegte den Horizont,
Ich hatte nichts als mich selbst und ein entzückendes Boot.
Ich werde den Aufruhr deiner Worte überleben,
Ich werde überleben.
Erkläre mir, was es bringt, auf den Sommer zu warten und dann die Kälte des Winters zu bereuen,
Und Gerüche, die die Sinne nicht wecken
Und die beengten Tage, immer kurz, was nützt es, einen Wunsch hartnäckig zu unterdrücken und ihn vor der Tür zu lassen und so zu tun, als ob er abwesend wäre,
Und wieder einmal nicht zu wissen, wie ich es sagen soll
Genügend.
An jenem Sonntagmorgen
Ich nahm an, ohne eine Einladung zum Schmerz zu bemerken.
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