Passage into the Xexanotth - Chthe'ilist
С переводом

Passage into the Xexanotth - Chthe'ilist

Год
2018
Язык
`Englisch`
Длительность
402990

Nachfolgend der Liedtext Passage into the Xexanotth Interpret: Chthe'ilist mit Übersetzung

Liedtext " Passage into the Xexanotth "

Originaltext mit Übersetzung

Passage into the Xexanotth

Chthe'ilist

Оригинальный текст

As I come home after a hard day of labor in the castle court,

I discover a note with my brother’s handwriting on the

kitchen table, saying he is leaving the village for good.

The villagers tell me they have last seen him riding to the east,

urging me not to venture into the Ve’coiitn region at night,

as there are talks of something foul and

unnatural brewing in these parts of the country.

I decide to ride east, not taking heed of the townfolk’s warnings.

While riding into the plains of Ve’coiitn,

I take notice of the scarce vegetation on

the fields, as if the land itself is rotting.

A distant, echoing scream of terror breaks the nightly

silence and echoes across the plains out from the distant woods.

Because my curiosity gets the best of me,

I dismount my horse and decide to

investigate the source of the sound.

As soon as I wander off the main trail and into an

off-road path, defeaning silence falls upon the land.

Neither the sound of crickets nor the sighing of the

soft evening breeze can be heard in the dead of the night.

Reaching a clearing, I can just barely see a great wall of dead,

withered trees through the mist, that stretches out to the horizon.

I think it may be just my imagination,

but it seems like the trees moved aside

from each other at some point to form a path.

Surely the gods have abandonned this place.

Is it because even themselves fear what lies deep in the woods?

Lost in my own thoughts,

I barely notice the mist finally dissipating,

revealing a passage through the forest and a

wooden sign pointing towards the wood’s entrance.

On the sign are primitive carvings,

perhaps the same archaic calligraphy that ancient men of the

Amechth’ntaas tribe used in their scriptures for hexing rituals.

I know of it because my grandfather, Edward Davenport,

created a lexicon to decipher this dialect and taught me some of it.

That was a few years before our former neighbor found his

lifeless & eyeless body in our home next to another strange book.

The carvings on the sign read as «The Pass of Xexanotth».

Right next to the sign,

I find an abandoned sword and a lantern,

confirming my suspicion that my brother came through here.

By the gods, why?

Why here and why now?

A corridor of rotten, contorted trees lies before me,

stretching beyond the horizon as I venture into the howling dark.

Draped in mystic haze, the narrow path lies barren,

the silence soon broken by the ruminations and laments of the trees.

Vivid are the memories of the sound of winds wailing through dead

leaves, almost covering up the

echoing, sickening sounds of mastication.

Delving deeper into the woods, the corridor of dead trees grow narrow.

The scent of rotting bark now unbearable

as the bowels of the Xexanotth swallows me.

Wallowing through membranes of digestive

secretions, I stand alone amidst a circle of deformed shapes.

Piercing the shadows,

the moonlight reveals decayed remnants of men melded…

into the trees!

Monoliths of flesh and wood rise before me and at my feet

lie the faces of people I once knew, engraved into the soil.

Absorbed as an offering, I join my kin in their eternal slumber…

at one with the earth…

Перевод песни

Als ich nach einem harten Arbeitstag im Schlosshof nach Hause komme,

Ich entdecke eine Notiz mit der Handschrift meines Bruders auf dem

Küchentisch und sagte, er verlasse das Dorf für immer.

Die Dorfbewohner sagen mir, sie hätten ihn zuletzt gesehen, wie er nach Osten ritt,

mich dringend bitten, mich nachts nicht in die Ve'coiitn-Region zu wagen,

da von etwas faulem die Rede ist und

unnatürliches Brauen in diesen Teilen des Landes.

Ich beschließe, nach Osten zu reiten, ohne auf die Warnungen der Stadtbewohner zu achten.

Während ich in die Ebenen von Ve'coiitn reite,

Ich bemerke die spärliche Vegetation auf

die Felder, als würde das Land selbst verrotten.

Ein entfernter, widerhallender Schreckensschrei durchbricht die Nacht

Stille und Echos über die Ebenen hinaus aus den fernen Wäldern.

Weil meine Neugier mich überwältigt,

Ich steige von meinem Pferd und entscheide mich dafür

Untersuchen Sie die Geräuschquelle.

Sobald ich vom Hauptweg abkomme und in eine

Off-Road-Weg, niedermachende Stille legt sich über das Land.

Weder das Geräusch von Grillen noch das Seufzen der

Eine sanfte Abendbrise kann mitten in der Nacht gehört werden.

Als ich eine Lichtung erreiche, kann ich gerade noch eine große Mauer aus Toten sehen,

verwelkte Bäume durch den Nebel, der sich bis zum Horizont ausdehnt.

Ich denke, es ist vielleicht nur meine Einbildung,

aber es scheint, als hätten sich die Bäume zur Seite bewegt

voneinander irgendwann, um einen Pfad zu bilden.

Sicherlich haben die Götter diesen Ort verlassen.

Liegt es daran, dass sogar sie selbst Angst vor dem haben, was tief in den Wäldern liegt?

Verloren in meinen eigenen Gedanken,

Ich bemerke kaum, wie sich der Nebel endlich auflöst,

einen Durchgang durch den Wald freigeben und a

Holzschild zum Waldeingang.

Auf dem Schild sind primitive Schnitzereien,

vielleicht die gleiche archaische Kalligraphie, die die alten Männer der 

Der Stamm der Amechth’ntaas wird in seinen Schriften für Verhexungsrituale verwendet.

Ich weiß davon, weil mein Großvater, Edward Davenport,

hat ein Lexikon erstellt, um diesen Dialekt zu entschlüsseln, und mir etwas davon beigebracht.

Das war ein paar Jahre, bevor unser ehemaliger Nachbar seinen fand

lebloser und augenloser Körper in unserem Haus neben einem anderen seltsamen Buch.

Die Schnitzereien auf dem Schild lauteten „Der Pass von Xexanotth“.

Direkt neben dem Schild,

Ich finde ein verlassenes Schwert und eine Laterne,

was meinen Verdacht bestätigt, dass mein Bruder hier durchgekommen ist.

Bei den Göttern, warum?

Warum hier und warum jetzt?

Ein Korridor aus faulen, verkrümmten Bäumen liegt vor mir,

die sich über den Horizont hinaus erstrecken, als ich mich in die heulende Dunkelheit wage.

Eingehüllt in mystischen Dunst liegt der schmale Pfad öd,

die Stille, die bald durch das Grübeln und Klagen der Bäume unterbrochen wurde.

Lebhaft sind die Erinnerungen an das Geräusch von Winden, die durch Tote heulen

Blätter und verdecken fast die

widerhallende, ekelerregende Kaugeräusche.

Je tiefer man in den Wald eindringt, desto schmaler wird der Korridor aus toten Bäumen.

Der Geruch von verrotteter Rinde ist jetzt unerträglich

wie die Eingeweide der Xexanotth mich verschlucken.

Sich durch Verdauungsmembranen suhlen

Sekrete, stehe ich allein inmitten eines Kreises deformierter Formen.

Die Schatten durchdringend,

das Mondlicht enthüllt verweste Überreste von Menschen, die verschmolzen sind …

in die Bäume!

Monolithen aus Fleisch und Holz erheben sich vor mir und zu meinen Füßen

liegen die Gesichter von Menschen, die ich einst kannte, in den Boden eingraviert.

Als Opfergabe absorbiert, schließe ich mich meinen Verwandten in ihrem ewigen Schlaf an …

Eins mit der Erde …

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