Tales of the Majora Mythos Part 1 - Chthe'ilist
С переводом

Tales of the Majora Mythos Part 1 - Chthe'ilist

Альбом
Le Dernier Crépuscule
Год
2016
Язык
`Englisch`
Длительность
806540

Nachfolgend der Liedtext Tales of the Majora Mythos Part 1 Interpret: Chthe'ilist mit Übersetzung

Liedtext " Tales of the Majora Mythos Part 1 "

Originaltext mit Übersetzung

Tales of the Majora Mythos Part 1

Chthe'ilist

Оригинальный текст

«Into the streaming heavens

Bestial hordes impetuously ascended.»

«A portal was opened in the inverted sky, a gate leading to a realm of

boundless deserts

There, they discovered a dormant evil, sealed away into obscurity»

«Harnessed by wicked men (It's invicible might)

Blasphemous monuments (Of worship)

Bringing forth grimness (Upon their land)

Curse of the ancient ones (Dooming their world)»

Whispers reverberate under the wind, speaking of an omen of brewing doom,

warning those who awakened Majora.

Far beyond the battlements resounds the

howling of a thousand wolves.

Rancorous chants echo in the mountains, «come forth impious legions».

Funeral winds sweep across the land,

as Cimmerian shadows dance in a macabre harmony, under the gleaming blood red

full moon, burning bright.

Seraphic archangels of death, wrathfully descending

in infernal glory, in celebration of the imminence of Majora, harbinger of doom

and misery.

A curtain of darkness spreads over the plains.

Draped in nightfall,

the atramentous sky remains starless.

As the moon seemingly grows larger,

the air thickens with the fumes of death.

From poisonous swamps,

to monolithic mountains, from cerulean oceans to barren dunes of sand,

vile energies emanate from the four corners of the earth, (an aura of)

desolation brooding over Termina.

Inevitably, a mysterious sphere looms above

the cursed landscapes.

Doomed, the Terminians wait in disbelief as the moon is

drawn down upon the earth.

And far beyond the mountains, the stone tower stands

alone as an ominous reminder of their heresy

Перевод песни

«In den strömenden Himmel

Bestialische Horden stiegen ungestüm auf.»

«Im umgekehrten Himmel wurde ein Portal geöffnet, ein Tor, das zu einem Reich von führte

grenzenlose Wüsten

Dort entdeckten sie ein schlummerndes Übel, das in der Dunkelheit versiegelt war.“

«Gezähmt von bösen Männern (es ist unbesiegbare Macht)

Gotteslästerliche Denkmäler (der Anbetung)

Grimm hervorbringen (auf ihrem Land)

Fluch der Alten (Verderben ihrer Welt)»

Flüstern hallt im Wind wider und spricht von einem Omen des sich zusammenbrauenden Untergangs,

warnt diejenigen, die Majora geweckt haben.

Weit jenseits der Wehrgänge erschallt die

Heulen von tausend Wölfen.

Grollige Gesänge hallen in den Bergen wider, „heraus gottlose Legionen“.

Trauerwinde fegen über das Land,

wie kimmerische Schatten in makaberer Harmonie unter dem leuchtenden Blutrot tanzen

Vollmond, brennend hell.

Seraphische Erzengel des Todes, zornig herabsteigend

in höllischer Herrlichkeit, zur Feier der bevorstehenden Majora, der Vorbotin des Untergangs

und Elend.

Ein dunkler Vorhang breitet sich über den Ebenen aus.

Eingehüllt in die Nacht,

der atramentöse Himmel bleibt sternenlos.

Während der Mond scheinbar größer wird,

die Luft verdickt sich mit den Dämpfen des Todes.

Aus giftigen Sümpfen,

zu monolithischen Bergen, von himmelblauen Ozeanen zu kargen Sanddünen,

abscheuliche Energien strömen aus den vier Ecken der Erde, (eine Aura von)

Verwüstung, die über Termina brütet.

Unweigerlich ragt oben eine mysteriöse Sphäre auf

die verfluchten Landschaften.

Dem Untergang geweiht, warten die Terminianer ungläubig wie der Mond steht

auf die Erde gezogen.

Und weit hinter den Bergen steht der Steinturm

allein als ominöse Erinnerung an ihre Ketzerei

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