Imperium I - Current 93

The Lord is my shepherd

I shall not want

He leadeth me into green pastures

The Lord is my shepherd

The Lord is my shepherd

Shall I see you again?

Imperium

Imperium

Imperium

One generation passes away

And another generation cometh in

But this earth abideth forever

The sun also rises

And the sun goeth down

And hastens to his place

Way low

All the rivers run into the sea

Yet the sea is never full

And to the place from hence the rivers come

Thither they return again

All things are full of labour

Man can not utter it

The eye is not satisfied with seeing

Nor the ear filled with hearing

Imperium

Imperium

Imperium

The thing that has been, it is that which shall be

And that which is done is that which shall be done

And there is no new thing under the sun

Is there any new thing whereof it may be said

«See, this is new»?

it hadn’t been already

Of all time which lasts before us

There is no remembrance of former things

Neither shall there be any remembrance of things

That which is crooked cannot be made straight

That which is wanted cannot be numbered

To every thing there is a season

And a time to every purpose

Under the heavens

A time to be born and a time to die

A time to plant and a time to pluck up that which is planted

A time to kill and a time to heal

A time to break down and a time to build up

A time to weep and a time to laugh

A time to mourn and a time to dance

A time to cast away stones and a time to gather stones together

A time to embrace and a time to refrain from embracing

A time to get and a time to lose

A time to keep and a time to cast away

A time to weed and a time to sow

A time to keep silence and a time to speak

A time to love and a time to hate

A time of war and a time of peace

Imperium

Der Herr ist mein Hirte

Ich werde nicht wollen

Er führt mich auf grüne Weiden

Der Herr ist mein Hirte

Der Herr ist mein Hirte

Soll ich dich wiedersehen?

Imperium

Imperium

Imperium

Eine Generation vergeht

Und eine neue Generation kommt hinzu

Aber diese Erde bleibt für immer

Die Sonne geht auch auf

Und die Sonne geht unter

Und eilt zu seinem Platz

Viel zu niedrig

Alle Flüsse münden ins Meer

Doch das Meer ist nie voll

Und zu dem Ort, von dem die Flüsse kommen

Dorthin kehren sie wieder zurück

Alle Dinge sind voller Arbeit

Der Mensch kann es nicht aussprechen

Das Auge ist mit dem Sehen nicht zufrieden

Auch das Ohr füllte sich nicht mit Hören

Imperium

Imperium

Imperium

Was war, ist das, was sein wird

Und das, was getan wird, ist das, was getan werden soll

Und es gibt nichts Neues unter der Sonne

Gibt es etwas Neues, worüber es gesagt werden kann?

„Siehst du, das ist neu“?

das war es noch nicht

Von aller Zeit, die vor uns dauert

Es gibt keine Erinnerung an frühere Dinge

Es soll auch keine Erinnerung an Dinge geben

Was krumm ist, kann nicht gerade gemacht werden

Was gewollt ist, kann nicht gezählt werden

Für alles gibt es eine Jahreszeit

Und eine Zeit für jeden Zweck

Unter dem Himmel

Eine Zeit zum Geborenwerden und eine Zeit zum Sterben

Eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Pflücken dessen, was gepflanzt ist

Eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen

Eine Zeit zum Zusammenbrechen und eine Zeit zum Aufbauen

Eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen

Eine Zeit zum Trauern und eine Zeit zum Tanzen

Eine Zeit Steine ​​wegzuwerfen und eine Zeit Steine ​​zusammen zu sammeln

Eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit zum Nichtumarmen

Eine Zeit zum Gewinnen und eine Zeit zum Verlieren

Eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen

Eine Zeit zum Jäten und eine Zeit zum Säen

Eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden

Eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen

Eine Zeit des Krieges und eine Zeit des Friedens

Imperium