Distant and Unreachable - Decembre Noir
С переводом

Distant and Unreachable - Decembre Noir

Альбом
Forsaken Earth
Год
2016
Язык
`Englisch`
Длительность
460230

Nachfolgend der Liedtext Distant and Unreachable Interpret: Decembre Noir mit Übersetzung

Liedtext " Distant and Unreachable "

Originaltext mit Übersetzung

Distant and Unreachable

Decembre Noir

Оригинальный текст

All my tears are gone

Only coldness remains

In the shade of my existence

Behind these lifeless walls

Dead flies in rusty corners

This house is lonely

Like my bleeding heart

Between silence and shards

A burnt out candle

The stench of farewell

In empty rooms

'Cause all hope has left the town

Now I will go away forever

To the end of the world

With broken wings

And with a million tears in my hands…

So I walk into the dark

With the city lights in my back

Surrounded by the night

The best time to clean my mind

Along the road to nowhere

With uncertainty in my eyes

Looking for the great answer

Who or what I have become

Along the road to nowhere

With uncertainty in my eyes

To find myself again

In this mental labyrinth of eternal detours

With smiling barred doors

Where fears and depressions lurk

Like hungry wolves for injured prey

'Cause all my tears I’ve cried

For so much sorrow and pain

Some ends are new beginnings

But the darkness will remain the same

Through the deepest forest of my soul

And the eerie swamp of the fallen ones

Across vast hills of skulls and bones

Death is everywhere

And with the face against the storm

So many miles away from home

Now everything seems so clear

At this point of no return

Upon the battlefield of my dread

Where all the shadows dwell

I’m hearing echoes of the dead

In this forsaken hell

Without tears in mournful eyes

Step by step with feet and hands

Through tragedies of life’s demise

Death is the last grain of sand

So I walk into the dark

With the city lights in my back

Surrounded by the night

The best time to clean my mind

Перевод песни

Alle meine Tränen sind weg

Nur Kälte bleibt

Im Schatten meiner Existenz

Hinter diesen leblosen Mauern

Tote Fliegen in rostigen Ecken

Dieses Haus ist einsam

Wie mein tränendes Herz

Zwischen Stille und Scherben

Eine ausgebrannte Kerze

Der Gestank des Abschieds

In leeren Räumen

Denn alle Hoffnung hat die Stadt verlassen

Jetzt werde ich für immer weggehen

Bis ans Ende der Welt

Mit gebrochenen Flügeln

Und mit einer Million Tränen in meinen Händen …

Also gehe ich in die Dunkelheit

Mit den Lichtern der Stadt im Rücken

Umgeben von der Nacht

Die beste Zeit, um meinen Geist zu reinigen

Entlang der Straße nach nirgendwo

Mit Unsicherheit in meinen Augen

Auf der Suche nach der großen Antwort

Wer oder was ich geworden bin

Entlang der Straße nach nirgendwo

Mit Unsicherheit in meinen Augen

Um mich selbst wiederzufinden

In diesem mentalen Labyrinth ewiger Umwege

Mit lächelnden vergitterten Türen

Wo Ängste und Depressionen lauern

Wie hungrige Wölfe nach verletzter Beute

Denn all meine Tränen habe ich geweint

Für so viel Kummer und Schmerz

Manche Enden sind neue Anfänge

Aber die Dunkelheit wird dieselbe bleiben

Durch den tiefsten Wald meiner Seele

Und der unheimliche Sumpf der Gefallenen

Über weite Hügel aus Schädeln und Knochen

Der Tod ist überall

Und mit dem Gesicht gegen den Sturm

So viele Meilen von zu Hause entfernt

Jetzt scheint alles so klar

An diesem Punkt gibt es kein Zurück

Auf dem Schlachtfeld meiner Angst

Wo alle Schatten wohnen

Ich höre Echos der Toten

In dieser verlassenen Hölle

Ohne Tränen in traurigen Augen

Schritt für Schritt mit Füßen und Händen

Durch Tragödien des Untergangs des Lebens

Der Tod ist das letzte Sandkorn

Also gehe ich in die Dunkelheit

Mit den Lichtern der Stadt im Rücken

Umgeben von der Nacht

Die beste Zeit, um meinen Geist zu reinigen

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