Stowaway - Decembre Noir
С переводом

Stowaway - Decembre Noir

Альбом
A Discouraged Believer
Год
2014
Язык
`Englisch`
Длительность
588110

Nachfolgend der Liedtext Stowaway Interpret: Decembre Noir mit Übersetzung

Liedtext " Stowaway "

Originaltext mit Übersetzung

Stowaway

Decembre Noir

Оригинальный текст

Gently I taste suicide air

Within the hourglass of despair

Angry grains push me down

In deep waves of sand I drown

I crawl upon a lonesome line

In a fragile world that never was mine

I am the worm and search for food in sorrow’s moor

My heart is a cocoon around a depressive core

Filthy is the entrance of eternity

Salt drops run from my milky face freely

This life builds an ocean of thorns and dismay

With the ruthlessness of this gruesome day

I am embedded by the rain robe of an outstretched night

In void’s mouth that shall swallow up my last pride

Underneath this pathetic sky that I despise

I know this hard mountain will come to a rise

Within a few seconds I breathe the earth’s decay

Cold uncertainty surrounds that chosen pathway

I bury heart’s fragments with a great desperation

Since I am the jaded icon of my self-domination

Slowly I observe the human feelings rot

Sometimes I sink in this ascending flood

When my spirit for eternal freedom cries

Then hope remains in these ancient eyes

I suffer with a silent cry — By the final day that I deny

And the small life shall drown torn asunder — I stand alone with the pain that

is my hunter

I can’t wait for death’s embrace — I will stain me with disgrace

And I fall down to my knees and pray

To the sleepless Gods that turn away

Inside this realm I cannot be the king

Because I fill innocent hands with sin

I transform my blade’s almighty force

To pure pandemonium and unbridled claws

The icy steel kisses the skin and veins of me

In vertigo’s drunkenness I set all bother free

The strings tear apart — Stillness is the grand award

Перевод песни

Sanft schmecke ich Selbstmordluft

Innerhalb der Sanduhr der Verzweiflung

Wütende Körner drücken mich nach unten

In tiefen Sandwellen ertrinke ich

Ich krieche auf einer einsamen Linie

In einer zerbrechlichen Welt, die nie meine war

Ich bin der Wurm und suche im Moor der Trauer nach Nahrung

Mein Herz ist ein Kokon um einen depressiven Kern

Schmutzig ist der Eingang der Ewigkeit

Von meinem milchigen Gesicht laufen Salztropfen frei

Dieses Leben baut einen Ozean aus Dornen und Bestürzung

Mit der Rücksichtslosigkeit dieses grausamen Tages

Ich bin eingebettet in das Regengewand einer ausgedehnten Nacht

Im Mund der Leere, die meinen letzten Stolz verschlingen wird

Unter diesem erbärmlichen Himmel, den ich verachte

Ich weiß, dass dieser harte Berg sich erheben wird

Innerhalb weniger Sekunden atme ich den Verfall der Erde ein

Kalte Ungewissheit umgibt diesen gewählten Weg

Ich vergrabe die Fragmente des Herzens mit großer Verzweiflung

Da ich die abgestumpfte Ikone meiner Selbstbeherrschung bin

Langsam beobachte ich, wie die menschlichen Gefühle verrotten

Manchmal versinke ich in dieser aufsteigenden Flut

Wenn mein Geist nach ewiger Freiheit schreit

Dann bleibt die Hoffnung in diesen alten Augen

Ich leide mit einem stillen Schrei – bis zum letzten Tag, den ich leugne

Und das kleine Leben soll zerrissen ertrinken – ich stehe allein mit dem Schmerz, dass

ist mein Jäger

Ich kann die Umarmung des Todes nicht erwarten – ich werde mich mit Schande beflecken

Und ich falle auf meine Knie und bete

An die schlaflosen Götter, die sich abwenden

In diesem Reich kann ich nicht der König sein

Weil ich unschuldige Hände mit Sünde fülle

Ich transformiere die allmächtige Kraft meiner Klinge

Reines Chaos und ungezügelte Klauen

Der eisige Stahl küsst die Haut und Adern von mir

In der Trunkenheit des Schwindels lasse ich alle Mühe los

Die Saiten zerreißen – Stille ist der große Preis

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