Nachfolgend der Liedtext Thorns Interpret: Decembre Noir mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Decembre Noir
One great metamorphosis arises
Across my pitiful life
Since I am your earth’s depression
Three long nails are enough
Around to cover the wood
When rusty thorns numb my senses
I taste sweetness of the crucifixion
Let me bleed among the crown
You can never give your face my pain
Upon death’s mountain I wait for the stars
I still feel the hungry touch of the sun
Flames that burn my tortured barren skin
But the cross makes me strong
For what I become
I am your captive butterfly
So high beneath the sky
And I close my sleepy eyes
Fall with my thoughts and you
To a forlorn red temple that cries
For the lament of broken dreams and oaths
You’ve swallowed up the shiny fruits of my love
The kisses that you’ve given were not honest
Only your greed for mind devastation
Slowly I kiss the final line of own self-righteousness
I hear and see the clouds cry — Your heaven’s black water sigh
Inside this storm I am alone
Like a useless stone that must atone
Within a cold perdition’s fire
The doomed man underneath the salt of your tragedies mire
Eine große Metamorphose entsteht
Über mein erbärmliches Leben
Da ich die Depression deiner Erde bin
Drei lange Nägel reichen aus
Rundherum, um das Holz zu bedecken
Wenn rostige Dornen meine Sinne betäuben
Ich schmecke die Süße der Kreuzigung
Lass mich unter der Krone bluten
Du kannst deinem Gesicht niemals meinen Schmerz geben
Auf dem Todesberg warte ich auf die Sterne
Ich fühle immer noch die hungrige Berührung der Sonne
Flammen, die meine gequälte unfruchtbare Haut verbrennen
Aber das Kreuz macht mich stark
Für das, was ich werde
Ich bin dein gefangener Schmetterling
So hoch unter dem Himmel
Und ich schließe meine schläfrigen Augen
Fallen Sie mit meinen Gedanken und Ihnen
Zu einem verlassenen roten Tempel, der weint
Für die Klage zerbrochener Träume und Schwüre
Du hast die glänzenden Früchte meiner Liebe verschlungen
Die Küsse, die du gegeben hast, waren nicht ehrlich
Nur deine Gier nach Verwüstung des Geistes
Langsam küsse ich die letzte Linie der eigenen Selbstgerechtigkeit
Ich höre und sehe die Wolken weinen – Das schwarze Wasser deines Himmels seufzt
In diesem Sturm bin ich allein
Wie ein nutzloser Stein, der büßen muss
Im Feuer einer kalten Verdammnis
Der dem Untergang geweihte Mann unter dem Salz deines Tragödiensumpfs
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