Nachfolgend der Liedtext Fear No Gods! Interpret: Devilish Impressions mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Devilish Impressions
Deep down the earth the river filled with fire consumes the dead with obolus
shining in their empty eyes, leaving no trace of what they once used to be…
For they were abandoned by those who believed to be gods…
«Through me the way is to the city dolent;
Through me the way is to eternal dole;
Through me the way among the people lost
Justice incited my sublime Creator;
Created me divine Omnipotence
The highest Wisdom and the primal Love
Before me there were no created things
Only eterne, and I eternal last
(All hope abandon, ye who enter in!)» *
All memories of those abandoned by the gods fade away
Transforming them into superior lives for they cannot stay
Fear no gods!
As thou are god yourself, rise thy swords!
Quench their thirst!
As thou are god yourself… fear no gods!
«(…) Commingled are they with that caitiff choir
Of Angels, who have not rebellious been
Nor faithful were to God, but were for self
The heavens expelled them, not to be less fair (…) *
Fear no gods!
As thou are god yourself, rise thy swords!
Quench their thirst!
As thou are god yourself… fear no gods!
«These have no longer any hope of death;
And this blind life of theirs is so debased
They envious are of every other fate
No fame of them the world permits to be» *
Tief unten in der Erde verzehrt der mit Feuer gefüllte Fluss die Toten mit Obolus
in ihren leeren Augen glänzen und keine Spur von dem hinterlassen, was sie einmal waren …
Denn sie wurden von denen verlassen, die glaubten, Götter zu sein …
«Durch mich führt der Weg in die Stadt;
Durch mich führt der Weg zum ewigen Lohn;
Durch mich ging der Weg unter die Menschen verloren
Gerechtigkeit hat meinen erhabenen Schöpfer angestachelt;
Erschuf mir göttliche Allmacht
Die höchste Weisheit und die ursprüngliche Liebe
Vor mir gab es keine erschaffenen Dinge
Nur ewig, und ich ewig zuletzt
(Alle Hoffnung gebt auf, ihr Eintretenden!)» *
Alle Erinnerungen an die von den Göttern Verlassenen verblassen
Verwandle sie in überlegene Leben, denn sie können nicht bleiben
Fürchte keine Götter!
Da du selbst Gott bist, erhebe deine Schwerter!
Stillen Sie ihren Durst!
Da du selbst Gott bist … fürchte keine Götter!
«(…) Vermischt sind sie mit diesem Caitiff-Chor
Von Engeln, die nicht rebellisch gewesen sind
Auch waren Gott nicht treu, sondern für sich selbst
Der Himmel hat sie vertrieben, um nicht weniger fair zu sein (…) *
Fürchte keine Götter!
Da du selbst Gott bist, erhebe deine Schwerter!
Stillen Sie ihren Durst!
Da du selbst Gott bist … fürchte keine Götter!
«Diese haben keine Hoffnung mehr auf den Tod;
Und dieses blinde Leben von ihnen ist so erniedrigt
Sie sind neidisch auf jedes andere Schicksal
Keinen Ruhm von ihnen erlaubt die Welt zu sein» *
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