Nachfolgend der Liedtext Tales Of Babylon's Whore Interpret: Devilish Impressions mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Devilish Impressions
«Et in fronte eius nomen scriptum mysterium
Babylon magna mater fornicatum
Et abominationum terrae»
With tears in eyes they dream
Her lips bather in blood of tyranny
Fear — the only thing they
Fear — know and respect and that
Fear — had always been their
Fear — supreme sanctity
«Et vidi mulierem ebriam de sanguine sanctorum
Et de sanguine martyrum Iesu et miratus sum
Cum vidissem illam admiratione magna»
With tears in eyes they dream
Her lips bather in blood of tyranny
Hell and heaven — that’s where the dreams of man were born
Thoughts intoxicated with false grief and pious jealousy
Immortal forces that feed on their own vanity
Why do we pray to GODS that don’t EXIST?
Hail the King that is inside of You, hail that King
Hail the Queen that is inside of You
She who looks at you from the mirror every single day
Hell and heaven — that’s where the dreams of man were born
Thoughts intoxicated with false grief and pious jealousy
Immortal forces that feed on their own vanity
Why do we pray to GODS that don’t EXIST?
«Quantum glorificavit se et in delicis fuit tantum date
Illi tormentum et luctum quia in corde suo dicit sedeo
Regina et vidua non sum et luctum non videbo»
With tears in eyes they dream
That from now on God is Satan
«Et in fronte eius nomen scriptum mysterium
Babylon magna mater fornicatum
Et abominationum terrae»
Mit Tränen in den Augen träumen sie
Ihre Lippen baden im Blut der Tyrannei
Angst – das einzige, was sie
Angst – kennen und respektieren und so weiter
Angst – war schon immer ihre gewesen
Angst – höchste Heiligkeit
«Et vidi mulierem ebriam de sanguine sanctorum
Et de sanguine martyrum Iesu et miratus sum
Cum vidissem illam admiratione magna»
Mit Tränen in den Augen träumen sie
Ihre Lippen baden im Blut der Tyrannei
Hölle und Himmel – dort wurden die Träume der Menschen geboren
Gedanken berauscht von falschem Kummer und frommer Eifersucht
Unsterbliche Kräfte, die sich von ihrer eigenen Eitelkeit ernähren
Warum beten wir zu GÖTTERN, die nicht EXISTIEREN?
Heil dem König, der in dir ist, Heil diesem König
Heil der Königin, die in dir ist
Sie, die dich jeden Tag aus dem Spiegel ansieht
Hölle und Himmel – dort wurden die Träume der Menschen geboren
Gedanken berauscht von falschem Kummer und frommer Eifersucht
Unsterbliche Kräfte, die sich von ihrer eigenen Eitelkeit ernähren
Warum beten wir zu GÖTTERN, die nicht EXISTIEREN?
«Quantum glorificavit se et in delicis fuit tantum date
Illi tormentum et luctum quia in corde suo dicit sedeo
Regina et vidua non sum et luctum non videbo»
Mit Tränen in den Augen träumen sie
Dass von nun an Gott Satan ist
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