Nachfolgend der Liedtext Le morte chitarre Interpret: Domenico Modugno mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Domenico Modugno
È autunno:
Nel vento a brani
Le morte chitarre
Sollevano le corde
Sulla bocca nera
E una mano agita le dita di fuoco
Chi piange?
Chi frusta i cavalli nell’aria rossa?
Chi piange?
Io no!
La mia razza ha coltelli che ardono
E lune e ferite che bruciano
La mia terra è sui fiumi
Stretta dal mare
Nello specchio infinito della luna
Si pettinano fanciulle
Col petto d’arance
Chi piange?
Io no
Credimi
Sui fiumi corrono esasperati
Schiocchi di una frusta
Cavalli cupi, lampi di zolfo
Io no!
La mia razza ha coltelli che ardono
E lune e ferite che bruciano
Chi piange?
Chi?
Chi piange?
Io no
Credimi
Io no!
Es ist Herbst:
Im Wind in Stücke
Die toten Gitarren
Sie heben die Seile
Auf dem schwarzen Mund
Und eine Hand rührt die feurigen Finger
Wer weint?
Wer peitscht die Pferde in die rote Luft?
Wer weint?
Das Nein!
Meine Rasse hat Messer, die brennen
Und Monde und brennende Wunden
Mein Land liegt an den Flüssen
Nah am Meer
Im unendlichen Spiegel des Mondes
Mädchen kämmen ihre Haare
Mit der Orangenbrust
Wer weint?
Das Nein
Glaub mir
Auf den Flüssen rennen sie verzweifelt
Knallt eine Peitsche
Düstere Pferde, Schwefelblitze
Das Nein!
Meine Rasse hat Messer, die brennen
Und Monde und brennende Wunden
Wer weint?
WHO?
Wer weint?
Das Nein
Glaub mir
Das Nein!
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