Nachfolgend der Liedtext Je rassemblais tes membres Interpret: Elend mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Elend
Lorsque j’arrivai sur la rive du fleuve,
Je vis les cygnes morts et
Je sus que nous approchions des Enfers
A droite une source, près d’elle un cyprès blanc.
J'écoutai le murmure du temps
Et arrachai à l’espace un instant
Le lieu d’où ne sourd nulle vie.
Le fleuve est un lac, une mer immobile
Don’t mes pensées se font l'écume
Je suis la mer sur laquelle je vogue
Je suis l’océan et le ciel étoilé
Je suis la mer que j’abîme.
Mes veines-un torrent,
Mes membres-une forêt,
Ma chair-une écorce
Qui cache le coeur sombre de la mort.
Le temple est détruit et le dieu ne parle plus.
Alors je fus pris de vertige.
Je cherchais tes restes et rassemblais tes membres,
Lorsque les pleureuses furent prises de terreur à la vue des serpents,
Innombrables,
Qui encerclaient ton torse
Comme des ramaux-ils vivaient d’une vie autre que la leur.
J’en recueillis un au creux de la main et lui montrait le soleil.
Il se figea et resplendit d’or.
D'étranges échos nous parvenaient des Enfers
Je fis offrande à Perséphone de cette veine pleine d’un sang si noble
Et j’entendis le chant de la terre.
Elle m’accueillit dans le séjour des Ombres.
When I reached the bank of the river,
I saw the dead swans and
I knew that we were approaching the infernal regions.
A well on the right, a white cypress nearby.
I listened to the whispers of time
And for one moment I tore from space
The sphere from which no life emanates.
The river is a lake,
A motionless sea
Of which my thoughts are made spray.
I am the sea on which I sail,
I am the ocean and the starry sky,
I am the sea that I profane, the sea where I founder.
My veins a torrent,
My limbs a forest,
My flesh the bark of a tree
Which conceals the dark heart of death.
The temple is destroyed and the god speaks no more.
Then I was seized with anguish.
I searched for your remains and gathered your limbs, when the wailers were
gripped by terror at the sight of the snakes, innumerable,
Which encircled your chest
Like branches they lived a life other than their own.
I held one in the palm of my hand and showed it the sun.
It froze and threw golden sparks.
Strange echoes reached us from Hell.
I made an offering to Persephone of this vein filled with noble blood
And I heard the song of the earth.
She welcomed me to the abode of shadows.
Als ich ans Ufer des Flusses kam,
Ich sah die toten Schwäne und
Ich wusste, dass wir uns der Hölle näherten
Rechts eine Quelle, daneben eine weiße Zypresse.
Ich lauschte dem Flüstern der Zeit
Und riss für einen Moment den Raum weg
Der Ort, aus dem kein Leben entspringt.
Der Fluss ist ein See, ein stilles Meer
Nicht meine Gedanken schäumen
Ich bin das Meer, auf dem ich segle
Ich bin das Meer und der Sternenhimmel
Ich bin das Meer, das ich verderbe.
Meine Adern – ein Strom,
Meine Glieder – ein Wald,
Mein Fleisch – eine Rinde
Wer verbirgt das dunkle Herz des Todes.
Der Tempel ist zerstört und der Gott spricht nicht mehr.
Dann wurde mir schwindelig.
Ich suchte nach deinen Überresten und sammelte deine Glieder,
Als die Trauernden beim Anblick der Schlangen erschraken,
Unzählige,
die deine Brust umgab
Wie Zweige lebten sie ein anderes Leben als ihr eigenes.
Ich nahm einen in die Hand und zeigte ihm die Sonne.
Es erstarrte und glänzte von Gold.
Seltsame Echos erreichten uns aus der Unterwelt
Ich habe Persephone diese Ader voller edlem Blut geopfert
Und ich hörte das Lied der Erde.
Sie hieß mich in der Halle der Schatten willkommen.
Als ich das Ufer des Flusses erreichte,
Ich sah die toten Schwäne und
Ich weiß, dass wir uns den höllischen Regionen näherten.
Rechts ein Brunnen, daneben eine weiße Zypresse.
Ich lauschte dem Flüstern der Zeit
Und für einen Moment riss ich aus dem Weltraum
Die Sphäre, von der kein Leben ausgeht.
Der Fluss ist ein See,
Ein regungsloses Meer
Davon sprühen meine Gedanken.
Ich bin das Meer, auf dem ich segle,
Ich bin das Meer und der Sternenhimmel,
Ich bin das Meer, das ich entweihe, das Meer, wo ich untergehe.
Meine Adern ein Strom,
Meine Glieder ein Wald,
Mein Fleisch die Rinde eines Baumes
Was das dunkle Herz des Todes verbirgt.
Der Tempel ist zerstört und der Gott spricht nicht mehr.
Da packte mich Angst.
Ich habe nach deinen Überresten gesucht und deine Gliedmaßen gesammelt, als die Wehklagen waren
vom Schrecken ergriffen beim Anblick der unzähligen Schlangen,
Die deine Brust umkreiste
Wie Zweige lebten sie ein anderes Leben als ihr eigenes.
Ich hielt einen in meiner Handfläche und zeigte ihm die Sonne.
Es gefror und warf goldene Funken.
Seltsame Echos erreichten uns aus der Hölle.
Ich habe Persephone diese mit edlem Blut gefüllte Ader geopfert
Und ich höre das Lied der Erde.
Sie hieß mich in der Wohnstätte der Schatten willkommen.
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