VIII. Tarantella - Vera Zorina, The Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy
С переводом

VIII. Tarantella - Vera Zorina, The Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy

  • Erscheinungsjahr: 1996
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 1:24

Nachfolgend der Liedtext VIII. Tarantella Interpret: Vera Zorina, The Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy mit Übersetzung

Liedtext " VIII. Tarantella "

Originaltext mit Übersetzung

VIII. Tarantella

Vera Zorina, The Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy

Оригинальный текст

Where the satyrs are chattering

Nymphs with their flattering

Glimpse of the forest enhance

All the beauty of marrow and

Cucumber narrow

And Ceres will join in the dance

Where the satyrs can flatter

The flat-leaved fruit

And the gherkin green

And the marrow

Said Queen Venus

«Silenus, we’ll settle between us

The gourd and the cucumber narrow!»

See, like palaces hid in the lake

They shake —

Those greenhouses shot

By her arrow narrow!

The gardener seizes the pieces, like

Croesus, for gilding the

Potting-shed barrow

There the radish roots

And the strawberry fruits

Feel the nymphs' high boots

In the glade

Trampling and sampling mazurkas

Cachucas and turkas

Cracoviaks hid in the shade

Where, in the haycocks

The Country nymphs' gay flocks

Wear gowns that are looped over

Bright yellow petticoats

Gaiters of leather

And pheasants' tail feathers

In straw hats bewildering many

A leathern bat

There they haymake

Cowers and whines in showers

The dew in the dogskin bright flowers;

Pumpkin and marrow

And cucumber narrow

Have grown through

The spangled June hours

Melons as dark as caves have for

Their fountain waves

Thickest gold honey

And wrinkled as dark as Pan

Or old Silenus, yet youthful as Venus

Are gourds and the wrinkled figs

Whence all the jewels ran

Said QueenVenus, 'Silenus

We’ll settle between us

The nymphs' disobedience, forestall

With my bow and my quiver

Each fresh evil liver:

For I don’t understand it at all!'

Перевод песни

Wo die Satyrn schwatzen

Nymphen mit ihrer Schmeichelei

Blick auf den Wald verbessern

Die ganze Schönheit von Mark und

Gurke schmal

Und Ceres wird sich dem Tanz anschließen

Wo die Satyrn schmeicheln können

Die flachblättrige Frucht

Und das Gurkengrün

Und das Mark

Sagte Königin Venus

«Silenus, wir regeln das unter uns

Der Kürbis und die Gurke eng!»

Seht, wie im See verborgene Paläste

Sie zittern —

Diese Gewächshäuser erschossen

Bei ihrem schmalen Pfeil!

Der Gärtner ergreift die Stücke, wie

Krösus, zur Vergoldung der

Potting-Schuppen-Schubkarre

Dort die Rettichwurzeln

Und die Erdbeerfrüchte

Fühle die hohen Stiefel der Nymphen

Auf der Lichtung

Trampling und Sampling von Mazurkas

Cachucas und Turkas

Cracoviaks versteckten sich im Schatten

Wo, in den Heuhaufen

Die fröhlichen Herden der Landnymphen

Tragen Sie Kleider, die überschlaufen sind

Knallgelbe Petticoats

Gamaschen aus Leder

Und Fasanenschwanzfedern

In Strohhüten, die viele verwirren

Eine Lederfledermaus

Dort machen sie Heu

Kauert und jammert beim Duschen

Der Tau in den leuchtenden Blumen des Hundefells;

Kürbis und Mark

Und Gurke schmal

Sind durchgewachsen

Die funkelnden Junistunden

Melonen so dunkel wie Höhlen

Ihre Brunnenwellen

Dickster Goldhonig

Und faltig so dunkel wie Pan

Oder der alte Silen, doch jung wie die Venus

Sind Kürbisse und die runzligen Feigen

Woher alle Juwelen liefen

Sagte QueenVenus: „Silenus

Wir werden unter uns abrechnen

Dem Ungehorsam der Nymphen zuvorkommen

Mit meinem Bogen und meinem Köcher

Jede frische böse Leber:

Denn ich verstehe es überhaupt nicht!“

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