J'ai beau vouloir - Florent Pagny
С переводом

J'ai beau vouloir - Florent Pagny

  • Альбом: Panoramas

  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 4:24

Nachfolgend der Liedtext J'ai beau vouloir Interpret: Florent Pagny mit Übersetzung

Liedtext " J'ai beau vouloir "

Originaltext mit Übersetzung

J'ai beau vouloir

Florent Pagny

Оригинальный текст

J’ai beau vouloir parler comme les étoiles, pour l'éblouir un peu

Je ne fais que cracher des cailloux sous la toile

Qui me laissent malheureux, un goût de poussière dans la bouche

J’ai beau vouloir sourire comme le soleil pour éclairer ses yeux

Je n’allume que des feux de paille dérisoires

Qui m'étouffent sous la cendre

Et m'éclipsent tout à fait dans le noir, dans le noir

J’ai beau vouloir l’entendre à l’infini

Me raconter sa vie, ses rêves, ses envies

Résonne seulement cet écho lancinant

De mon cœur comme un métal hurlant, j’ai beau vouloir

J’ai beau vouloir que des croissants de lune

Accrochent dans nos cheveux un destin de fortune

J’ai beau vouloir lancer mon cœur à sa hauteur

J’ai beau vouloir alors meubler l’absence

Couvrir à tout jamais le bruit de son silence

Je ne fais que maquiller d’une peinture qui passe

Un espace soudain démesuré

J’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir

J’ai beau vouloir sourire comme le soleil pour éclairer ses yeux

Pour l'éblouir un peu, je n’allume que des feux de paille

Des flashs dérisoires, des flashs dérisoires, dérisoires

J’ai beau vouloir que des croissants de lune

Accrochent dans nos cheveux un destin de fortune

J’ai beau vouloir lancer mon cœur à sa hauteur

J’ai beau vouloir alors meubler l’absence

Couvrir à tout jamais le bruit de son silence

Je ne fais que maquiller d’une peinture qui passe

Un espace soudain démesuré

J’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir

J’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir.

Перевод песни

Vielleicht möchte ich wie die Sterne sprechen, um ihn ein wenig zu blenden

Ich spucke nur Kieselsteine ​​unter die Leinwand

Das lässt mich elend zurück, einen Geschmack von Staub im Mund

Egal wie sehr ich wie die Sonne lächeln möchte, um seine Augen zum Leuchten zu bringen

Ich entzünde nur dürftige Strohfeuer

Die mich unter der Asche ersticken

Und verfinstere mich ganz im Dunkeln, im Dunkeln

Ich möchte es vielleicht endlos hören

Erzähl mir von seinem Leben, seinen Träumen, seinen Wünschen

Nur erklingt dieses eindringliche Echo

Aus meinem Herzen wie schreiendes Metall, so sehr ich will

Egal wie sehr ich Halbmonde will

Hängen Sie in unser Haar ein Schicksal des Glücks

Egal wie sehr ich ihr mein Herz zuwerfen möchte

Egal wie sehr ich die Abwesenheit füllen möchte

Bedecke für immer den Klang seines Schweigens

Ich male nur mit verblasster Farbe

Ein plötzlich übergroßer Raum

So viel ich will, so viel ich will, so viel ich will

Egal wie sehr ich wie die Sonne lächeln möchte, um seine Augen zum Leuchten zu bringen

Um ihn ein wenig zu blenden, entzünde ich nur Strohfeuer

Lächerliche Blitze, lächerliche, lächerliche Blitze

Egal wie sehr ich Halbmonde will

Hängen Sie in unser Haar ein Schicksal des Glücks

Egal wie sehr ich ihr mein Herz zuwerfen möchte

Egal wie sehr ich die Abwesenheit füllen möchte

Bedecke für immer den Klang seines Schweigens

Ich male nur mit verblasster Farbe

Ein plötzlich übergroßer Raum

So viel ich will, so viel ich will, so viel ich will

So viel ich will, so viel ich will, so viel ich will.

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