Nachfolgend der Liedtext J'ai beau vouloir Interpret: Florent Pagny mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Florent Pagny
J’ai beau vouloir parler comme les étoiles, pour l'éblouir un peu
Je ne fais que cracher des cailloux sous la toile
Qui me laissent malheureux, un goût de poussière dans la bouche
J’ai beau vouloir sourire comme le soleil pour éclairer ses yeux
Je n’allume que des feux de paille dérisoires
Qui m'étouffent sous la cendre
Et m'éclipsent tout à fait dans le noir, dans le noir
J’ai beau vouloir l’entendre à l’infini
Me raconter sa vie, ses rêves, ses envies
Résonne seulement cet écho lancinant
De mon cœur comme un métal hurlant, j’ai beau vouloir
J’ai beau vouloir que des croissants de lune
Accrochent dans nos cheveux un destin de fortune
J’ai beau vouloir lancer mon cœur à sa hauteur
J’ai beau vouloir alors meubler l’absence
Couvrir à tout jamais le bruit de son silence
Je ne fais que maquiller d’une peinture qui passe
Un espace soudain démesuré
J’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir
J’ai beau vouloir sourire comme le soleil pour éclairer ses yeux
Pour l'éblouir un peu, je n’allume que des feux de paille
Des flashs dérisoires, des flashs dérisoires, dérisoires
J’ai beau vouloir que des croissants de lune
Accrochent dans nos cheveux un destin de fortune
J’ai beau vouloir lancer mon cœur à sa hauteur
J’ai beau vouloir alors meubler l’absence
Couvrir à tout jamais le bruit de son silence
Je ne fais que maquiller d’une peinture qui passe
Un espace soudain démesuré
J’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir
J’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir, j’ai beau vouloir.
Vielleicht möchte ich wie die Sterne sprechen, um ihn ein wenig zu blenden
Ich spucke nur Kieselsteine unter die Leinwand
Das lässt mich elend zurück, einen Geschmack von Staub im Mund
Egal wie sehr ich wie die Sonne lächeln möchte, um seine Augen zum Leuchten zu bringen
Ich entzünde nur dürftige Strohfeuer
Die mich unter der Asche ersticken
Und verfinstere mich ganz im Dunkeln, im Dunkeln
Ich möchte es vielleicht endlos hören
Erzähl mir von seinem Leben, seinen Träumen, seinen Wünschen
Nur erklingt dieses eindringliche Echo
Aus meinem Herzen wie schreiendes Metall, so sehr ich will
Egal wie sehr ich Halbmonde will
Hängen Sie in unser Haar ein Schicksal des Glücks
Egal wie sehr ich ihr mein Herz zuwerfen möchte
Egal wie sehr ich die Abwesenheit füllen möchte
Bedecke für immer den Klang seines Schweigens
Ich male nur mit verblasster Farbe
Ein plötzlich übergroßer Raum
So viel ich will, so viel ich will, so viel ich will
Egal wie sehr ich wie die Sonne lächeln möchte, um seine Augen zum Leuchten zu bringen
Um ihn ein wenig zu blenden, entzünde ich nur Strohfeuer
Lächerliche Blitze, lächerliche, lächerliche Blitze
Egal wie sehr ich Halbmonde will
Hängen Sie in unser Haar ein Schicksal des Glücks
Egal wie sehr ich ihr mein Herz zuwerfen möchte
Egal wie sehr ich die Abwesenheit füllen möchte
Bedecke für immer den Klang seines Schweigens
Ich male nur mit verblasster Farbe
Ein plötzlich übergroßer Raum
So viel ich will, so viel ich will, so viel ich will
So viel ich will, so viel ich will, so viel ich will.
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