Je Suis De Trop Ici - Françoise Hardy

Biche aux abois qui passe, elle a tout pour que l’on veuille l’apprivoiser

La beaut et la grce, elle a tout pour elle et moi je ne peux pas lutter

Pas besoin de pravis, ni de points sur les I Un seul regard a suffi, j’ai compris

Sensible et rfractaire, tu as tout pour que l’on cherche t’attirer

Le charisme, le mystre

Tu as tout pour toi: comment pourrait-elle rsister?

Le charme de l’indit, l’attrait de l’interdit

Ont fait le reste: moi je suis de trop ici

Le soir descend, si triste, si noir

Je vais tomber sans bruit, tout au fond de la nuit

Je pars, tu perds la mmoire, cauchemar

Du voile qui se dchire, impression de mourir…

a crve tous les yeux, le courant magique qui passe entre vous deux

Et j’attise le feu, malgr moi, je rends vos jeux un peu plus dangereux

tre intruse dans ta vie, je refuse, j’ai envie

De disparatre car je suis de trop ici

Le soir s’tend trop vite, trou noir

Je suis tombe sans bruit, tout au fond de la nuit

Tu pars, je perds tout espoir, qu’y faire?

Qui parle de souffrir?

Quand je me sens mourir…

Y’a quelque chose dans l’air

Quelque chose de trouble m’empche de respirer

Me prive de lumire

Quelque chose, quelqu’un, soudain mon miroir s’est bris

Une faute d’harmonie pour qu’une montre mlodie

Se mette en place, oui je suis de trop ici.

Rehe in der Bucht vorbei, sie hat alles, um gezähmt zu werden

Schönheit und Anmut, sie hat alles und ich kann nicht kämpfen

Kein Beratungsbedarf, keine Punkte auf dem I Ein Blick genügt, verstand ich

Sensibel und widerspenstig, Sie haben alles, um Sie anzuziehen

Das Charisma, das Mysterium

Du hast alles: Wie konnte sie widerstehen?

Der Reiz des Unbekannten, der Reiz des Verbotenen

Den Rest erledigt: Ich bin zu viel hier

Es wird Abend, so traurig, so dunkel

Ich werde lautlos fallen, tief in die Nacht

Ich gehe, du verlierst dein Gedächtnis, Albtraum

Vom Zerreißen des Schleiers, der Eindruck des Sterbens...

sieht alle Augen, der magische Strom, der zwischen euch beiden fließt

Und ich schüre das Feuer, gegen meinen Willen, ich mache deine Spiele ein wenig gefährlicher

Sei ein Eindringling in deinem Leben, ich weigere mich, ich will

Zu verschwinden, weil ich zu viele hier bin

Der Abend dehnt sich zu schnell aus, schwarzes Loch

Ich fiel lautlos tief in die Nacht

Du gehst, ich verliere alle Hoffnung, was tun?

Wer spricht über Leiden?

Wenn ich das Gefühl habe zu sterben...

Es liegt etwas in der Luft

Etwas Trübes hält mich vom Atmen ab

Beraube mich des Lichts

Etwas, jemand, plötzlich zerbrach mein Spiegel

Ein Mangel an Harmonie für eine Melodie zu beobachten

Fällt zusammen, ja ich bin zu viel hier.