Nachfolgend der Liedtext Britten: War Requiem, Op. 66 - Libera me Interpret: Галина Вишневская, Peter Pears, Dietrich Fischer-Dieskau mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Галина Вишневская, Peter Pears, Dietrich Fischer-Dieskau
Libera me, Domine, de morte aeterna
In die illa tremenda:
Quando coeli movendi sunt et terra:
Dum veneris judicare saeculum per ignem
Tremens factus sum ego, et timeo
Dum discussio venerit, atque ventura ira
Libera me, Domine, de morte aeterna
Quando coeli movendi sunt i terra
Dies illa, dies irae, calamitatis
Et miseriae, dies magna et amara valde
Libera me, Domine
It seems that out of battle I escaped
Down some profound dull tunnel, long since scooped
Through granites which titanic wars had groined
Yet also there encumbered sleepers groaned
Too fast in thought or death to be bestirred
Then, as I probed them, one sprang up, and stared
With piteous recognition in fixed eyes
Lifting distressful hands as if to bless
And no guns thumped, or down the flues made moan
«Strange friend,» I said, «here is no cause to mourn.»
«None», said the other, «save the undone years
The hopelessness.
Whatever hope is yours
Was my life also;
I went hunting wild
After the wildest beauty in the world
For by my glee might many men have laughed
And of my weeping something had been left
Which must die now.
I mean the truth untold
The pity of war, the pity war distilled
Now men will go content with what we spoiled
Or, discontent, boil boldly, and be spilled
They will be swift with swiftness of the tigress
None will break ranks, though nations trek from progress
Miss we the march of this retreating world
Into vain citadels that are not walled
Then, when much blood had clogged their chariot-wheels
I would go up and wash them from sweet wells
Even from wells we sunk too deep for war
Even from the sweetest wells that ever were
I am the enemy you killed, my friend
I knew you in this dark;
for so you frowned
Yesterday through me as you jabbed and killed
I parried;
but my hands were loath and cold
Let us sleep now»
{BOYS AND CHORUS AND SOPRANO]
In paridisum deducant te Angeli;
In tuo adventu suscipiant te Martyres
Et perducant te in civitatem sanctam
Jerusalem.
Chorus Angelorum te suscipiat
Et cum Lazaro quondam paupere aeternam
Habeas requiem
Requiem aeternam dona eis, Domine:
Et lux perpetua luceat eis
In paridisum deducant te Angeli;
In tuo adventu suscipiant te Martyres
Et perducant te in civitatem sanctam
Jerusalem.
Chorus Angelorum te suscipiat
Et cum Lazaro quondam paupere aeternam
Habeas requiem
{TENOR AND BARITONE]
Let us sleep now
Requiescat in pace.
Amen
Libera me, Domine, de morte aeterna
In die illa tremenda:
Quando coeli movendi sunt et terra:
Dum veneris judicare saeculum per ignem
Tremens factus sum ego, et timeo
Dum diskussion venerit, atque ventura ira
Libera me, Domine, de morte aeterna
Quando coeli movendi sunt i terra
Stirbt illa, stirbt irae, calamitatis
Et miseriae, dies magna et amara valde
Befreie mich, Domine
Es scheint, dass ich aus dem Kampf entkommen bin
Irgendeinen tiefgründigen, langweiligen Tunnel hinunter, längst ausgeschöpft
Durch Granite, die titanische Kriege zerfurcht hatten
Doch auch dort ächzten belastete Schläfer
Zu schnell im Gedanken oder im Tod, um bewegt zu werden
Dann, als ich sie sondierte, sprang einer auf und starrte sie an
Mit kläglichem Wiedererkennen in starren Augen
Erhebe ängstliche Hände, als wolle er sie segnen
Und keine Kanonen dröhnten oder die Schornsteine stöhnten
„Seltsamer Freund“, sagte ich, „hier gibt es keinen Grund zu trauern.“
«Keiner», sagte der andere, «außer den ungeschehenen Jahren
Die Hoffnungslosigkeit.
Was auch immer Ihre Hoffnung ist
War mein Leben auch;
Ich bin wild auf die Jagd gegangen
Nach der wildesten Schönheit der Welt
Denn bei meiner Freude mögen viele Männer gelacht haben
Und von meinem Weinen war etwas übrig geblieben
Die muss jetzt sterben.
Ich meine die unerzählte Wahrheit
Das Mitleid des Krieges, das Mitleid des Krieges destilliert
Jetzt werden die Menschen mit dem zufrieden sein, was wir verdorben haben
Oder, unzufrieden, kühn kochen und verschüttet werden
Sie werden mit der Schnelligkeit der Tigerin schnell sein
Niemand wird aus der Reihe tanzen, obwohl die Nationen vom Fortschritt absehen
Vermissen wir den Marsch dieser sich zurückziehenden Welt
In vergebliche Zitadellen, die nicht ummauert sind
Dann, als viel Blut ihre Wagenräder verstopft hatte
Ich würde nach oben gehen und sie von süßen Brunnen waschen
Sogar aus Brunnen, die wir für den Krieg zu tief gesunken sind
Sogar aus den süßesten Brunnen, die es je gab
Ich bin der Feind, den du getötet hast, mein Freund
Ich kannte dich in dieser Dunkelheit;
dafür hast du die Stirn gerunzelt
Gestern durch mich, als du gestochen und getötet hast
Ich parierte;
aber meine Hände waren ekelhaft und kalt
Lass uns jetzt schlafen»
{JUNGEN UND CHOR UND SOPRANO]
In paridisum deducant te Angeli;
In tuo adventu suscipiant te Martyres
Et perducant te in civitatem sanctam
Jerusalem.
Chorus Angelorum te suscipiat
Et cum Lazaro quondam paupere aeternam
Habeas-Requiem
Requiem aeternam dona eis, Domine:
Et lux perpetua luceat eis
In paridisum deducant te Angeli;
In tuo adventu suscipiant te Martyres
Et perducant te in civitatem sanctam
Jerusalem.
Chorus Angelorum te suscipiat
Et cum Lazaro quondam paupere aeternam
Habeas-Requiem
{TENOR UND BARITON]
Lass uns jetzt schlafen
Ruhe in Frieden.
Amen
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