Chanson d'automne - IAM
С переводом

Chanson d'automne - IAM

Год
2017
Язык
`Französisch`
Длительность
268340

Nachfolgend der Liedtext Chanson d'automne Interpret: IAM mit Übersetzung

Liedtext " Chanson d'automne "

Originaltext mit Übersetzung

Chanson d'automne

IAM

Оригинальный текст

On le pense, on l'écrit, on le chante, on le vit

A la peine, à la joie, à la mort, à la vie

A l'échec, à la gloire, à la haine, à l’amour

Encre noire, sur la plume, de la terre, fait le tour

Saisi ma main, de bon cœur j’la tends

Fleur délicate, cœur battant

Hélas tout c’que j’ai, tient dans ma paume

Papier froissé, chanson d’automne

Ils sont venus, maintes et maintes fois

Vendre leur monde, ton chemin de croix

T’unir à celui que tu n’aimes pas

Et la foule marchait dans les mêmes pas

J’ai vu l’métal couvrir tes ailes

Et sur l'écran, ouais, l’image est belle

Séché tes pleures, perçu les bombes

Les pères, mettre fils et filles dans les tombes

Hurler vengeance, pleurer, crier justice

N’obtenir que le silence: amer supplice

Les heures tournent, feuilles écarlates

Branches échevelées, disparates

Ô petit prince, dis, quel tourbillon !

Ne me dessine pas un mouton, j’en vois des millions

Les lames, éventrent les cocons

L’ironie de la colombe, défendue par des faucons

La lune se voile, lumière vitale

Le monde se renverse, horizon vertical

On le pense, on l'écrit, on le chante, on le vit

A la peine, à la joie, à la mort, à la vie

A l'échec, à la gloire, à la haine, à l’amour

Encre noire, sur la plume, de la terre, fait le tour

Les corps s’enchevêtrent

Les feuilles s’amoncellent

Bientôt il n’y aura plus que ça à ramasser

Les yeux rivés sur le ciel, on s’arrête pas d’espérer

Que tu viennes

C’est gris dans nos têtes

Faut bien qu'ça s’arrête tout le monde se déteste, si tu savais

Les yeux rivés sur le ciel, on s’arrête pas d’espérer

Que tu viennes

Perché sur ta branche, tu nous regardes

Quel monde étrange, les anges se battent

Noyés sous des conflits qu’ils doivent qu'à eux-même

Dividende et profit, voilà où ça mène

Et si on sème de la haine, on récolte pas des roses

On a fait de ce monde un jardin de cactus et de ronces

Et c’est tant pis pour les gosses, si on pense qu'à nos bourses

Ici tout est négoce, de la mort à l’amour

Ne prend pas ton envol, pas tout de suite

Des gens t’attendent, l’espoir existe

Je sais c’que tu penses, des imbéciles

On nous file une planète, on en fait un asile

Enfants pourris gâtés, regarde-nous faire des caprices

Pire, sous tes ailes, combien reposent de sacrifices

Dire qu’on a tout foiré relève de l’euphémisme

A grands coups d'égocentrisme et de capitalisme

Alors que même en vol, est-ce que tu les entends?

Finiront-ils, comme toutes ces feuilles, emportées par le vent?

La fin est aux aboies, faut pas que tu déconnes

C’est pas une plaidoirie, juste une chanson d’automne

On le pense, on l'écrit, on le chante, on le vit

A la peine, à la joie, à la mort, à la vie

A l'échec, à la gloire, à la haine, à l’amour

Encre noire, sur la plume, de la terre, fait le tour

Les corps s’enchevêtrent

Les feuilles s’amoncellent

Bientôt il n’y aura plus que ça à ramasser

Les yeux rivés sur le ciel, on s’arrête pas d’espérer

Que tu viennes

C’est gris dans nos têtes

Faut bien qu'ça s’arrête tout le monde se déteste, si tu savais

Les yeux rivés sur le ciel, on s’arrête pas d’espérer

Que tu viennes

Pourtant le crépuscule vint sur la cité

Comme il vient sur toutes choses

Перевод песни

Wir denken es, wir schreiben es, wir singen es, wir leben es

Zur Trauer, zur Freude, zum Tod, zum Leben

Zum Scheitern, zum Ruhm, zum Hass, zur Liebe

Schwarze Tinte, auf der Feder, Schmutz, geh herum

Ergreife meine Hand, guten Herzens strecke ich sie aus

Zarte Blume, schlagendes Herz

Leider passt alles, was ich habe, in meine Handfläche

Zerknittertes Papier, Herbstlied

Sie kamen, immer und immer wieder

Verkaufe ihre Welt, deinen Kreuzweg

Vereinige dich mit dem, den du nicht liebst

Und die Menge ging im Gleichschritt

Ich sah das Metall deine Flügel bedecken

Und auf dem Bildschirm, ja, das Bild ist wunderschön

Trocknete deine Tränen, nahm die Bomben wahr

Väter, legt Söhne und Töchter in Gräber

Heule nach Rache, schreie, schreie nach Gerechtigkeit

Erhalten Sie nur Schweigen: bittere Qual

Die Stunden ticken, scharlachrote Blätter

Zerzauste, ungleiche Äste

O kleiner Prinz, sag, was für ein Wirbelsturm!

Zeichne mir kein Schaf, ich sehe Millionen

Die Klingen, reißen die Kokons auf

Die Ironie der Taube, verteidigt von Falken

Die Mondschleier, vitales Licht

Die Welt steht auf dem Kopf, vertikaler Horizont

Wir denken es, wir schreiben es, wir singen es, wir leben es

Zur Trauer, zur Freude, zum Tod, zum Leben

Zum Scheitern, zum Ruhm, zum Hass, zur Liebe

Schwarze Tinte, auf der Feder, Schmutz, geh herum

Körper verstricken sich

Die Blätter häufen sich

Bald gibt es nur noch das zum Abholen

Augen auf den Himmel, wir können nicht aufhören zu hoffen

Dass du kommst

Es ist grau in unseren Köpfen

Es muss aufhören, dass sich alle hassen, wenn man das nur wüsste

Augen auf den Himmel, wir können nicht aufhören zu hoffen

Dass du kommst

Auf deinem Ast sitzend, beobachtest du uns

Was für eine seltsame Welt, Engel kämpfen

Ertrunken in Konflikten, die sie nur sich selbst verdanken

Dividende und Gewinn, da führt es hin

Und wenn wir Hass säen, ernten wir keine Rosen

Wir haben diese Welt zu einem Garten aus Kakteen und Brombeersträuchern gemacht

Und es ist schade für die Kinder, wenn wir nur an unsere Stipendien denken

Hier ist alles Handel, vom Tod bis zur Liebe

Flieg nicht, noch nicht

Die Leute warten auf dich, es gibt Hoffnung

Ich weiß, was Sie denken, Narren

Sie geben uns einen Planeten, sie machen daraus ein Asyl

Verwöhnte miese Kinder, sieh zu, wie wir Wutanfälle bekommen

Schlimmer noch, wie viele Opfer liegen unter deinen Flügeln

Zu sagen, dass wir es vermasselt haben, ist eine Untertreibung.

Mit großen Schlägen von Egozentrik und Kapitalismus

Selbst im Flug, hörst du sie?

Werden sie am Ende wie all diese Blätter weggeweht?

Das Ende ist an der Rinde, verwirren Sie nicht

Es ist kein Flehen, nur ein Herbstlied

Wir denken es, wir schreiben es, wir singen es, wir leben es

Zur Trauer, zur Freude, zum Tod, zum Leben

Zum Scheitern, zum Ruhm, zum Hass, zur Liebe

Schwarze Tinte, auf der Feder, Schmutz, geh herum

Körper verstricken sich

Die Blätter häufen sich

Bald gibt es nur noch das zum Abholen

Augen auf den Himmel, wir können nicht aufhören zu hoffen

Dass du kommst

Es ist grau in unseren Köpfen

Es muss aufhören, dass sich alle hassen, wenn man das nur wüsste

Augen auf den Himmel, wir können nicht aufhören zu hoffen

Dass du kommst

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Wie er auf alle Dinge kommt

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