Cosy Corner - Ian Anderson, Jethro Tull

Gerald Bostock, fresh from school with few O-levels, sets his sights

No grand, fanciful fantasies but level headed middle ground

The retail trade, the corner shop, at humble service of plain town-folk

Open at nine and closed by six: enough to work, play, work around

Regulars drop by to chat in idle gossip, repetition

Same old words, another day while, all the time, life slips away

But slips so slowly, stretches moments into hours and hours to years

With characters by Harold Pinter, dark silences, slow Passion Play

Then home to fire up model trains and shunt and shuffle wagons, locomotive

breath upon his brow

Smooth clockwork running motors hum while barren Madge prepares hot dinner

Fray Bentos pie: always a winner

So, praise life’s routine cozy habits

And don’t forget to call your Mum

Gerald Bostock, frisch von der Schule mit wenigen Matura, nimmt es ins Visier

Keine großartigen, fantasievollen Fantasien, sondern ein besonnener Mittelweg

Der Einzelhandel, der Tante-Emma-Laden, zu bescheidenen Diensten des einfachen Stadtvolks

Um neun geöffnet und um sechs geschlossen: genug zum Arbeiten, Spielen, Arbeiten

Stammgäste kommen vorbei, um sich im müßigen Klatsch zu unterhalten, Wiederholung

Die gleichen alten Worte, an einem anderen Tag, während das Leben die ganze Zeit entgleitet

Aber gleitet so langsam ab, dehnt Momente zu Stunden und Stunden zu Jahren aus

Mit Charakteren von Harold Pinter, dunkler Stille, langsamen Passionsspielen

Dann nach Hause, um Modelleisenbahnen zu starten und Waggons zu rangieren und zu schieben, Lokomotive

Atem auf seine Stirn

Reibungslos laufende Motoren summen, während die unfruchtbare Madge ein warmes Abendessen zubereitet

Fray Bentos Pie: Immer ein Gewinner

Loben Sie also die alltäglichen gemütlichen Gewohnheiten des Lebens

Und vergiss nicht, deine Mutter anzurufen