Upon Whirling Winds - Inanimate Existence

Inanimate, like men of stone they look upon the burning one

(The burning one, they look upon)

Motionless they meditate, while humming the song of the flame

(The song of flame will carry them into the whirling winds)

Channeling their energies, their souls in the air are spiraling

(Spiraling, they intertwine)

Emotionless they gaze at them, Fixated upon the burning one

(The burning one, they look upon

Binding their souls as one)

Upon whirling winds the living flame grows

The knight can see that he has now been consumed by power

Power brings a rage, fueled by the hatred in his dreams

Hatred deep inside, unlocking deep within his spirit

The rage within his heart will now manifest its malevolence

The molten blade swings

At his neck his skin is unbroken, his poise cannot be taken from him

The knight is shaken as he recoils

The mountain’s heart grows with his fury

He grasps the helm of his enemy, removing it to find himself inside

Staring him in the eyes

«Why can’t you see that we are one in the same?

By destroying me you will embody our reign»

He drags the burning knight into the mountain’s heart

Casting him into the fire

Upon whirling winds the living flame grows

Deep inside he knows he’s been transformed by the night

The living flame consumes him

Pressure in the chamber fires him into the sky

Leblos, wie Männer aus Stein, schauen sie auf den Brennenden

(Sie schauen auf den Brennenden)

Bewegungslos meditieren sie, während sie das Lied der Flamme summen

(Das Lied der Flamme wird sie in die wirbelnden Winde tragen)

Indem sie ihre Energien kanalisieren, drehen sich ihre Seelen in der Luft spiralförmig

(Spiral, sie verflechten sich)

Emotionslos starren sie sie an, Fixiert auf das Brennende

(Sie sehen den Brennenden an

Bindung ihrer Seelen als eine)

Auf wirbelnden Winden wächst die lebendige Flamme

Der Ritter kann sehen, dass er jetzt von Macht verzehrt wurde

Macht bringt Wut hervor, angeheizt durch den Hass in seinen Träumen

Hass tief in seinem Innern, der sich tief in seinem Geist entfaltet

Die Wut in seinem Herzen wird nun ihre Bosheit offenbaren

Die geschmolzene Klinge schwingt

An seinem Hals ist seine Haut unversehrt, seine Haltung kann ihm nicht genommen werden

Der Ritter wird erschüttert, als er zurückschreckt

Das Herz des Berges wächst mit seiner Wut

Er ergreift den Helm seines Feindes und nimmt ihn ab, um sich darin wiederzufinden

Starrte ihm in die Augen

„Warum kannst du nicht sehen, dass wir eins sind?

Indem du mich vernichtest, verkörperst du unsere Herrschaft»

Er schleppt den brennenden Ritter ins Herz des Berges

Ihn ins Feuer werfen

Auf wirbelnden Winden wächst die lebendige Flamme

Tief in seinem Inneren weiß er, dass er von der Nacht verwandelt wurde

Die lebendige Flamme verzehrt ihn

Der Druck in der Kammer schießt ihn in den Himmel