Nachfolgend der Liedtext Le grand héron Interpret: Jean Leloup mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jean Leloup
Au dessus de ma tête, dans les moments tristes
De ces années, qui sont maintenant passées
Curieusement, exactement
Me survolait toujours, un héron noir et blanc
Majestueux, je sais l’expression est usée
Mais rien ne le décrirait mieux
Celui que je voyais comme
Un ange courageux, un demi-dieu, un demi-dieu
Matin et soir, il traversait la ville
À heure fixe, comme un courrier
D’où venait-il?
Où allait-il?
Des paquebots, des usines de traitement d’eau?
Je le suivais, comme un ami
Inatteignable, qu’on envierait
De ceux qui peuvent, affronter sans terreur
Toutes les douleurs, toutes les horreurs
Sans gémir, ni céder, à la lâcheté
Et qui un jour mourront
Sans la moindre hésitation
Non je n’aurai jamais ces qualités
Mon héron sacré était le plus courageux
Un demi-dieu, un demi-dieu
Mon héron sacré était le plus courageux
Un demi-dieu, un demi-dieu
Über meinem Kopf, in traurigen Zeiten
Von jenen Jahren, die jetzt vorbei sind
Überraschenderweise genau
Über mir schwebte immer ein Schwarz-Weiß-Reiher
Majestätisch, ich weiß, der Ausdruck ist abgenutzt
Aber nichts würde es besser beschreiben
Der, als den ich sah
Ein mutiger Engel, ein Halbgott, ein Halbgott
Morgens und abends ritt er durch die Stadt
Pünktlich wie ein Kurier
Wo kommt er her?
Wo wollte er hin?
Ozeandampfer, Wasseraufbereitungsanlagen?
Ich folgte ihm wie ein Freund
Unerreichbar, das würden wir beneiden
Von denen, die es können, ohne Schrecken
All der Schmerz, all das Grauen
Ohne zu jammern oder der Feigheit nachzugeben
Und der eines Tages sterben wird
Ohne das geringste Zögern
Nein, ich werde diese Eigenschaften nie haben
Mein heiliger Reiher war der tapferste
Ein Halbgott, ein Halbgott
Mein heiliger Reiher war der tapferste
Ein Halbgott, ein Halbgott
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