Nachfolgend der Liedtext Voyageur Interpret: Jean Leloup mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jean Leloup
Sombre est ta solitude, voyageur, pauvre guerrier sans peur
Dans la gare de nulle part tu attends ton prochain départ
Ou elle n’y seras pas celle que tu cherches et qui n’existe pas
Sombre est ta solitude, voyageur, pauvre guerrier sans peur
Dans la gare de nulle part tu attends ton prochain départ
Ou elle n’y seras pas celle que tu cherches et qui n’existe pas
Et qui n’existe pas
Nous étions heureux
Tous les deux, disaient les amoureux
Et toujours le temps passe, qu’est-ce que tu veux qu’on fasse?
C’est la mort qui grimace, C’est la mort qui grimace!
Sombre est ta solitude, voyageur, pauvre guerrier sans peur
À travers la vitre embuée tu vois le paysage qui défile
Les poteaux de téléphone et les fils et enfin les champs de blé qui te prennent
de rêver
Qui te prennent a rêver
Te rappelles-tu la table en fleurs, ta mère et tes soeurs
Ton père et son déshonneur?
Sombre est ta solitude, voyageur, comme tu pleures, pauvre déserteur
Et soudain tu sens la douleur, et soudain tu sens ton coeur
Il ne te reste plus que quelques heures, voyageur, bientôt tu meurs,
bientôt tu meurs
Après-demain comme avant-hier tout retourne à la poussière
Et ne subsiste que le destin de tes passages dans les trains
De ton visage et du sien de tes pas sur les chemins
Dors tranquille, ce n’est rien, juste un voyage un peu plus loin
Nous étions heureux
Tous les deux, disaient les amoureux
Et toujours le temps passe, qu’est-ce que tu veux qu’on fasse?
Tu vois la mort en face, c’est la vie qui te grimace!
Quoi?
Quoi, corbeau qui passe dans le ciel?
Dis-moi ou sont les hirondelles
Quoi?
Quoi, corbeau qui passe dans le ciel?
Dis-moi ou sont les hirondelles
Quoi?
Quoi, corbeau qui passe dans le ciel?
Dis-moi ou sont les hirondelles
Quoi?
Quoi, corbeau qui passe dans le ciel?
Dis-moi ou sont les hirondelles
Dunkel ist deine Einsamkeit, Reisender, armer furchtloser Krieger
Im Bahnhof von Nirgendwo warten Sie auf Ihre nächste Abfahrt
Oder sie wird nicht diejenige sein, nach der du suchst, die es nicht gibt
Dunkel ist deine Einsamkeit, Reisender, armer furchtloser Krieger
Im Bahnhof von Nirgendwo warten Sie auf Ihre nächste Abfahrt
Oder sie wird nicht diejenige sein, nach der du suchst, die es nicht gibt
Und das gibt es nicht
Wir waren glücklich
Beides, sagten die Liebenden
Und immer vergeht die Zeit, was willst du, dass wir tun?
Es ist das Grinsen des Todes, Es ist das Grinsen des Todes!
Dunkel ist deine Einsamkeit, Reisender, armer furchtloser Krieger
Durch das beschlagene Fenster sieht man die vorbeiziehende Landschaft
Telefonmasten und -drähte und schließlich die Weizenfelder, die Sie mitnehmen
träumen
die dich zum Träumen bringen
Erinnerst du dich an den Blumentisch, deine Mutter und deine Schwestern?
Dein Vater und seine Schande?
Dunkel ist deine Einsamkeit, Reisender, wie du weinst, armer Deserteur
Und plötzlich spürst du den Schmerz, und plötzlich spürst du dein Herz
Du hast nur noch wenige Stunden, Reisender, bald stirbst du,
bald stirbst du
Übermorgen ist wie vorgestern alles wieder zu Staub geworden
Und es bleibt nur das Schicksal Ihrer Passagen in den Zügen
Von deinem Gesicht und seinem von deinen Schritten auf den Wegen
Schlaf ruhig, es ist nichts, nur eine Reise ein bisschen weiter
Wir waren glücklich
Beides, sagten die Liebenden
Und immer vergeht die Zeit, was willst du, dass wir tun?
Du siehst dem Tod ins Gesicht, es ist das Leben, das dich angrinst!
Was?
Was, eine Krähe, die durch den Himmel fliegt?
Sag mir, wo sind die Schwalben
Was?
Was, eine Krähe, die durch den Himmel fliegt?
Sag mir, wo sind die Schwalben
Was?
Was, eine Krähe, die durch den Himmel fliegt?
Sag mir, wo sind die Schwalben
Was?
Was, eine Krähe, die durch den Himmel fliegt?
Sag mir, wo sind die Schwalben
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