J'oublie - Julien Clerc

Lourds, soudains semblent lourds les draps, les velours de ton lit

Quand j’oublie jusqu'à notre amour

Lourds, soudain semblent lourds tes bras qui m’entourent déjà dans la nuit

Un bateau part, s’en va quelque part

Des gens se séparent, j’oublie, j’oublie

Tard, autre part dans un bar d’acajou

Des violons nous rejouent notre mélodie (Mais j’oublie)

Tard, dans ce bar, dansant joue contre joue

Tout devient flou et j’oublie

Court, le temps semble court, le compte à rebours de nos nuits

Quand j’oublie jusqu'à notre amour

Court, le temps semble court

Quand tes doigts parcourent ma ligne de vie

Sans un regard, ses amants s'égarent

Sur un quai de gare, j’oublie, j’oublie

Schwer, erscheinen plötzlich schwer die Laken, der Samt deines Bettes

Wenn ich sogar unsere Liebe vergesse

Schwer, plötzlich erscheinen schwer deine Arme, die mich schon in der Nacht umschließen

Ein Boot fährt ab, fährt irgendwo hin

Leute trennen sich, ich vergesse, ich vergesse

Spät, woanders in einer Mahagoni-Bar

Geigen wiederholen unsere Melodie (aber ich vergesse)

Spät in dieser Bar, Wange an Wange tanzend

Alles wird verschwommen und ich vergesse

Kurz, die Zeit scheint kurz, der Countdown unserer Nächte

Wenn ich sogar unsere Liebe vergesse

Kurz, die Zeit scheint kurz

Wenn deine Finger durch meine Rettungsleine laufen

Ohne einen Blick gehen ihre Liebhaber in die Irre

Auf einem Bahnsteig vergesse ich, vergesse ich